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Neugewählter argentinischer Präsident will Botschaft nach Jerusalem verlegen

Von Israelnetz

Die Argentinier haben mit Javier Milei einen neuen Präsidenten gewählt. Der als äußerst liberal geltende Chef des Parteienbündnisses „Die Freiheit schreitet voran“ (LLA) setzte sich bei der Stichwahl am Sonntag mit 56 Prozent der Stimmen gegen den bisherigen Wirtschaftsminister Sergio Massa durch. Milei gilt als israelfreundlich: Vor der Wahl sagte der 53-Jährige in einem Interview der „Times of Israel“, er werde „selbstverständlich“ die Botschaft nach Jerusalem verlegen. Er bewundere Israel, weil das Land es schaffe, „die geistliche Welt mit der wirklichen Welt zu kombinieren“. (df)

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7 Antworten

  1. Mal eine gute Nachricht aus Südamerika, aus dem antiamerikanischen Kontinent.

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  2. Sehr schön das Javier Milei es geschafft hat, er wird seinen Land sicher gut tun. Interessant sind malwieder die linken Unkenrufe wie Rechtspopulist. Das Javier Milei eine Botschaft nach Isreal verlegen will wußte ich nicht, erfreut mich aber umsomehr.

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  3. Dann wird es diesem Land im Gegensatz zu all den anderen in der Region gut gehen. Dann werden sie die Rauchgifthändler der Hisbollah einsperren, Ihre Partner in Schiffen und Flugzeugen aufspüren und ihre Drogen anzünden. Dem Iran werden Überflug- und Landeerlaubnis entzogen und Landesfeinde, die nur für Ihre eigene Ideologie brennen dürfen auswandern.
    Viel Glück Argentinia!

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  4. Was ICH von diesem Typen bisher in den Medien sah, kam so rüber, als das
    der besser in der Geschlossenen aufgehoben wäre. Sorry, aber das wirkte
    derart bizzar, das dieser Gedanke jedem geistig Normalem automatisch in
    den Sinn kommt.

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    1. Oberflächlichkeit hat Argentinen in der Politik die letzten Jahrzehnt nichts genützt. Was soll man mit jemanden der sich nach außen hin typisch ins Establishment passt, aber nur schreckliche Politik betreibt. Mir ist jeder Trump Alike lieber als die Alternativen. Wunderbar zu hören, dass er Israel und den Westen liebt. Genauso Leute brauchen wir an der Macht.

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  5. Der ist (wie Trump) wahrscheinlich gut für die Beziehungen zu Israel. Ansonsten müssen sich die Argentinier wohl eher auf eine Voodoo-Politik einrichten. Wie bei Trump. Dessen Politik hat auch nur den Reichen genutzt. Seine Polemik gegen das Establishment war nur Show. So wird es auch mit Milei sein.

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