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Neuer israelischer Rekord im Simultanschach

Von Israelnetz

In Jerusalem haben 1.004 Menschen bei einer Simultanschachpartie auf dem Safra-Platz ihr Können bewiesen. Damit brachen sie den israelischen Rekord, wie die Zeitung „Jerusalem Post“ am Donnerstag berichtete. Die Spieltische waren in Form einer gelben Schleife angeordnet. Damit appellierten die Spieler für die Freilassung der Geiseln sowie für Einheit. „Auch in diesen Momenten vergessen wir die Geiseln nicht und wünschen uns, dass sie wieder hier bei uns sind“, sagte Miki Sohar, der Minister für Kultur und Sport. „Wir werden das israelische Schach weiterhin fördern.“ (vbr)

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4 Antworten

  1. Das wird ganz besonders unseren lieben Martin Sechting gefallen! 😃
    Auch im Spiel vergessen die Israelis ihre Geiseln nicht. Beeindruckend.

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    1. Nur mal allgemein als Frage: Wie kann man (als Jude oder Zionist) auch Juden vergessen, die am frühesten Morgen des hohen jüdischen Feiertages Simchat Tora (T.-Freudenfest) von den Hamas-Bestien mit Raketen und Mörsern angegriffen wurden (Ablenkungsmanöver) und dann überfallen, vergewaltigt, als Geiseln entführt, ermordet wurden?! Die Hamas ging so weit, israelische Babies im Backofen zu „garen“, um sie zu töten. Abartiger geht es nicht!

      Auch ich denke sehr, sehr oft an Israel und die Situationen der Israelis, Soldaten, Geiseln, Evakuierten (und bete für sie).

      Und das Volk Israel wird durch Kriege, Terroranschläge und Überfälle ein Stück weit geeint, man besinnt sich, dass man die Feinde nur gemeinsam – und mit Gottes Hilfe – besiegen kann. Das Volk Israel hat mit Gott an seiner Seite die Übermacht. Gegen Gott kommt die Welt nicht an!

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      1. @Frau Neubert
        Ich möchte keinen falschen Eindruck erwecken. „Vergessen“ war wohl der unpassende Ausdruck von mir, sorry. Ich glaube, KEIN Israeli und auch KEIN Freund Israels könnte die Geiseln und das Geschehen vom 7.10. vergessen. Mich hat nur beeindruckt, dass es immer und überall gegenwärtig ist. Aber Sie haben Recht, auch ich denke täglich darüber nach und bete für die Geiseln. Und auch für die Soldaten, viele sind für ihr Leben gezeichnet. LG Ella 🎗🙏🇮🇱

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        1. Schalom liebe Ella,
          danke für die Verdeutlichung.

          Natürlich sind die Geschehnisse seit dem 7. Oktober 2023 in Israel allgegenwärtig. Es sind ja auch Juden betroffen! — Und Südisrael (Sderot und weitere Orte nahe dem Gazastreifen) waren schon lange gebeutelt durch den Raketenterror der Hamas. Kein Hahn krähte danach, niemand verurteilt die Terrororganisationen und Regierungen wie die des Iran oder der Türkei, wenn sie Israel mit den Nazis vergleichen oder Israel Kindermord vorwerfen und weitere Lügen erzählen. Oder gar Israel angreifen und sich hinter der eigenen „Zivilbevölkerung“ verstecken, um Israel den Tod von Zivilisten anzuprangern!! Wie die „Zivilisten“ im Gazastreifen mitgemacht und gefeiert haben am 7. Oktober 2023! Und nicht nur in Hamas-Tunneln auch in Wohnungen von Zivilisten hält die Hamas die israelischen Geiseln fest und versteckt sie!

          Nun wünsche ich allerseits schabbat schalom lekulam
          oder ein schönes Wochenende.

          Außerhalb Israels gibt es viele Stimmen, die den Terror nicht verurteilen oder sogar relativieren und ein „freies Palästina“ fordern, anstelle von Israel!

          Wenn sie die richtigen Quellen lesen/ hören und ihre grauen Zellen anstrengen würden, könnten sie sich denken, dass viele von den Mitläufern (Nichtmuslime) bei der Hamas nichts zu lachen hätten, gefoltert, verfolgt, ermordet würden sie im Gazastreifen leben.

          In Israel hätten sie dagegen gleiches Recht wie alle und müssten keine Verfolgung befürchten.

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