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Netanjahu pflanzt Baum am Anschlagsort

Von Israelnetz

Israels Premier Benjamin Netanjahu hat am Montag im Ostjerusalemer Stadtteil Neve Ja’akov einen Olivenbaum gepflanzt. Anlass war das Neujahr der Bäume, TU BiSchvat. Netanjahu setzte den Baum nahe der Synagoge, vor der am 27. Januar ein palästinensischer Terrorist sieben Juden ermordet hatte. Er sprach vom „Baum des Lebens“ und fügte an: „Sie kamen, um zu töten, und wir pflanzen Leben.“ An der Zeremonie nahmen der Jerusalemer Bürgermeister Mosche Lion, Umweltministerin Idit Silman und Landwirtschaftsminister Avi Dichter teil. Auch Hinterbliebene der Terror-Opfer und Rettungskräfte waren dabei. (eh)

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4 Antworten

  1. Netanjahu hätte wirklich 7 Bäume, für jedes Opfer einen Baum pflanzen können. Warum plötzlich so sparsam?

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    1. Falsch, Herr Reiser. Es geht für all die Opfer um einen Lebensbaum. Das Mehr muss nicht sein und mit plötzlich sparsam…meinten Sie ironisch? VG

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      1. Wie man’s nimmt. Natürlich könnte man auch einen ganzen Wald für jeden durch Palis ermordeten Israeli anpflanzen, um die Ehrung von Toten zugleich mit allfälligen Klimazielen zu verbinden. Aber so weit habe ich jetzt speziell bei diesen 7 Opfern nicht gedacht. Entschuldigen Sie bitte.

        1
  2. Ein Hoffnung spendendes Zeichen. Ein sichtbarer Wille zum Frieden.
    „Sie kamen, um zu töten“ und schlimmer noch: sie feierten die Morde im Gaza und Westjordanland.
    Was für eine Niedertracht.

    In den Schriften wird der Engel Gabriel beschrieben, als ein Engel der Menschen, wie Maria, Zacharias, Königen… erschien und zu ihnen sprach. Die Erscheinung redete mit den Menschen.
    Der Islamerfinder will vom Engel Gabriel bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden sein. Luzifer?

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