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Muslime: „Israel muss Angriffe auf Kirchen stoppen“

DSCHIDDAH (inn) - Die "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" (OIC) hat den Vandalismus gegen das Jerusalemer Baptistenzentrum verurteilt. Gleichzeitig machte ihr Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu Israel für die antichristlichen Schmierereien verantwortlich.

"Der Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, Professor Ekmeleddin Ihsanoglu, hat den Angriff israelischer Extremisten gegen die Baptistenkirche in Jerusalem mit Schriftzügen an der Wand scharf verurteilt, die Jesus und seine Mutter Maria – Friede sei über ihnen – beleidigen – und auch das Zerstören und Entweihen der Besitztümer der Kirche", heißt es in einer Mitteilung der OIC.

Weiter schreibt die Organisation, die 57 islamische Staaten als Mitglieder hat: "Der Generalsekretär fügte an, dass Israel verantwortlich ist für diese abscheuliche Tat, die zu einer Serie von Angriffen seiner extremistischen Bürger auf christliche und muslimische Grundstücke und heilige Stätten hinzugefügt wird. Er rief die internationale Gemeinschaft auf, die heiligen Stätten zu beschützen und Druck auf Israel auszuüben, damit es solche Übergriffe stoppt und sich an die Regeln des internationalen Rechtes hält."

Einen ausführlichen Hintergrund über die OIC lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Israelreport" (1/2012). Sie können die Zeitschrift kostenlos und unverbindlich bestellen unter der Telefonnummer 06441/915151 oder via E-Mail an info@israelnetz.com oder online unter www.israelnetz.com.

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