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Minenfelder werden zu Touristenzielen

EILAT (inn) - An der Grenze zu Jordanien in der Negevwüste haben israelische Sicherheitskräfte mehrere Minenfelder geräumt. Nun sollen dort landwirtschaftliche Nutzflächen und touristische Attraktionen entstehen.

Wie die Tageszeitung "Ma´ariv" berichtet, wurden die Minen in den 1960er und 70er Jahren gelegt. Sie sollten verhindern, dass Soldaten oder Terroristen von der israelisch-jordanischen Grenze aus eindringen. Das nunmehr minenfreie Gebiet befindet sich in der Arava, nordöstlich von Eilat zwischen dem Roten und dem Toten Meer. Bei der Zeremonie anlässlich der erfolgten Räumung war auch ein 40-Jähriger zugegen, der als Knabe auf eine Mine getreten und schwer am Bein verwundet worden war.

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