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Mindestens ein Israeli bei Terroranschlag getötet

Palästinenser schießen auf Autos in einem Stau und töten einen Israeli. Dass Staus zur Terrorfalle werden können, ist eine bekannte Gefahr.
Von Israelnetz

MA’ALE ADUMIM (inn) – Drei Palästinenser haben am Donnerstagmorgen bei einem Anschlag in der Nähe der Siedlung Ma’ale Adumim einen Israeli getötet. Elf weitere wurden teils schwer verletzt. Sicherheitskräfte erschossen zwei der Terroristen am Anschlagsort, ein weiterer wurde nach kurzer Flucht „neutralisiert“.

Der Angriff ereignete sich um etwa halb acht Uhr Ortszeit auf der Landstraße 1. Die Terroristen nutzten einen Stau auf der Bahn in Richtung Jerusalem aus. Sie liefen auf einer Strecke von 500 Metern an den wartenden Autos entlang und schossen auf sie.

Bei dem getöteten Israeli handelt es sich um den 26-jährigen Matan Elmalia aus Ma’ale Adumim. Unter den Verletzten befindet sich eine schwangere Frau. Die 23-Jährige musste operiert werden, ihr Zustand ist aber stabil. Ein Arzt sagte, am Fötus seien keine Schäden erkennbar, doch für eine abschließende Bewertung mit Blick auf die Langzeitfolgen sei es zu früh.

Stau als Terrorfalle

Die drei Terroristen stammen laut dem Inlandsgeheimdienst Schabak aus der Umgebung von Bethlehem. Sie hatten Sturmgewehre, selbst hergestellte Maschinengewehre und eine Granate dabei. Einer von ihnen war bereits in Haft wegen illegaler Einreise nach Israel.

Infolge des Angriffs wurde auch Kritik an den Checkpoints laut: Lokalpolitiker hatten bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die damit verursachten Staus zu einer Terrorfalle werden könnten. Sie fordern zusätzlich Fahrbahnen und eine Trennung des israelischen und palästinensischen Verkehrs. Im aktuellen Fall hatten zudem die Krankenwagen Mühe, zum Anschlagsort zu gelangen. (df)

Hinweis: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass der dritte Terrorist getötet wurde. Er wurde aber „neutralisiert“, also durch Verletzung unschädlich gemacht.

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19 Antworten

  1. Das ist erneut eine bittere Nachricht und zeigt, dass es mit diesen „Palästinsern“ keinen Frieden geben kann.
    Staus für Terroranschläge zu missbrauchen, ist erneut eine Dimension, die wir uns hier garnicht vorstellen können.
    Aber die Welt schaut weg, was diesen Terror angeht.

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  2. Aufrichtige Anteilnahme den Opfern.
    Und herzlichen Dank an den jungen Mann, der durch sein beherztes Eingreifen noch Schlimmeres verhindert hat.

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    1. Hans Raum
      In der Hölle warten keine Jungfrauen auf sie. Das sind auch Lügen die Satan ihnen erzählt.

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  3. Mein ❤️ liches Beileid an die betroffenen Familien.
    Ich hoffe der Rest der PAL die nicht am Strang der Hamas zieht wird endlich wach und tut sich mit Israel zusammen mit aufrichtigen Herzen.

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  4. Israel hat nur dann Ruhe, wenn der letzte Hamas-Terrorist nicht mehr lebt. Leider muss ich sagen, dass ich inzwischen die zweite in unserem Land aufgehangene „Palästinenser-Flagge“ abhängen und vernichten musste. So was ist in meinen fast 80 Lebensjahren hier bei uns in Deutschland noch nie passiert.

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      1. Das sagen Sie auch zu denen, die nach dem 7.10 israelische Flaggen entfernt und zerstört haben? Oder zu denen, die israelische Flaggen verbrennen?

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  5. Auch mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen des/ der Toten und Angehörigen der Verletzten. Möge der Allmächtige die Angehörigen trösten und die Verletzten heilen — auch jene, die durch diese abscheulichen Terroristen ein Trauma erlitten haben.

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  6. Isabella> Natürlich! Der ganze Islam ist ein einziger Satanismus. Allah ist ein Wüstendämon. Sagt Alexander Seibel. Kennst du den?

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  7. Albert Nola > Das mit dem Schweinefleisch hat mal ein israelischer Militär vorgeschlagen. Pershing hat es mit in Schweineblut getauchten Kugeln gemacht.

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  8. Eine eindeutige Botschaft. Diese Leute wollen die Existenz Israels nicht akzeptieren und sollten daher mit Ihren gesamten Sippe ausgewiesen werden. Ihnen steht kein eigener Staat zu, denn dieser würde nur dieses Narrativ verfolgen, die Existenz Israels zu beenden. Die Zeit, das Juden vertrieben wurden ist vorbei. Wer das nicht akzeptiert streubt sich gegen die Realität und sollte daher in einer Realität fernab des heiligen Landes aufwachen, bevor er dort sein Unwesen betreibt. Deshalb findet Konzepte, die klare Sprache sprechen und wehrt euch gegen die haltlosen Kommentare der Staatenlenker, die zu blöde geworden sind, als allein an einer 2 Staatenlösung festzuhalten. Weißt sie aus und macht die Häuser platt. Lasst niemand zurück. Wer sich mit diesen Leuten sympathisiert, dem lasst dasselbe Schicksal zuteil werden. Von denen die bleiben wollen, lasst sie dafür unterschreiben, dass sie die Existenz Israels akzeptieren und der Gewalt abschwören für immer und ewig. Wer das nicht unterschriebt, den lasst auch dasselbe Schicksal zuteil werden und verschont dessen Haus nicht. Das Programm ist auch gut geeignet für den Gazastreifen.

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  9. Auch mein aufrichtiges Beileid und Gesundung zu den Opfern. Möge der Fötus keinen Schaden davon tragen.
    Danke zu den Ärzten.
    DAS ALLES FÜHRT NICHT ZU EINER FRIEDLICHEN ZWEISTAATEN- LÖSUNG. Es könnte dann noch schlimmer werden.
    Tagtäglich diese Pal- Attentäter.

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  10. „Im aktuellen Fall hatten zudem die Krankenwagen Mühe, zum Anschlagsort zu gelangen“

    Ist es in Israel nicht üblich eine Gasse zu bilden, wenn sich Fahrzeuge stauen? So etwas sollte doch eigentlich jeder Fahrschule lehren.

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    1. Sie würden sich natürlich an die Straßenverkehrsregeln halten, wenn auf Sie geschossen würde.

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  11. Unglaublich diese menschenverachtende Hetze in den Kommentaren. @Admin bitte sofort löschen !

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  12. Mir ist unverständlich warum , solche rassistischen und volksverhetzten Texte nicht angezeigt werden. Wenn ich etwas ähnliches im Stern veröffentlicht hätte, wäre der Admi. eingeschritten und ich hätte mir eine Anzeige gefangen, trotz des Anschlages.
    Gruß

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