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Militärische Sushis

JERUSALEM (inn) - Um die Zahl der Fremdarbeiter in Asienrestaurants in Israel zu verringern, sollen ausgemusterte Soldaten auf Regierungskosten zu Sushi-Chefs ausgebildet werden. Die Kosten für die Kurse belaufen sich auf eine halbe Million Euro.

Das Verteidigungsministerium will umgerechnet rund 200.000 Euro beisteuern, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz". Der Journalist Ray Hanania fragt in der "Jerusalem Post", ob Israel wirklich jüdische Sushi-Chefs braucht. Wenn jedoch das durch Araber von den Griechen geklaute Gyros als Schawarma heute eine typische israelische Speise ist, kann auch Suschi "typisch israelisch" sein.

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