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Messianisch-theologisches Symposium mit Europäern und Israelis

BERLIN (inn) - Jüdisch-messianische Professoren, Theologen und Studenten aus Europa und Israel haben sich Ende Februar zum "1. Europäischen Messianischen Theologischen Symposium" in Berlin getroffen. In der Abschlusserklärung, die nun auf Deutsch vorliegt, betonen die Teilnehmer ihre Zugehörigkeit sowohl zur jüdischen Tradition als auch zur christlichen Gemeinde.

"Die Verbreitung der ‚Frohen Botschaft‘ von dem Messias ist das primäre Mittel, durch das Gott die Menschheit in eine richtige Beziehung zu ihm bringt", heißt es in der Erklärung. "Gottes souveräne Freiheit bestimmt, wer letztlich errettet wird. Obgleich die Heilige Schrift bezeugt, dass eines Tages ‚ganz Israel gerettet werden wird‘, ist doch der einzig sichere Weg, diese Errettung zu empfangen, durch den Glauben an Jeschua gegeben."

Die Teilnehmer des Symposiums sehen angesichts der unbeschreiblichen Schrecken des Holocaust das Evangelium als einzigen Weg an, Juden und Deutschen Hoffnung, Heilung und Versöhnung zu bringen. Das Symposium werde fortfahren, "eine spezifisch jüdisch-messianische Theologie zu formulieren, die biblisch fundiert und zugleich im kulturellen und historischen Kontext eines Europa nach dem Holocaust relevant ist".

Gastgeber und Organisator war das jüdisch-messianische Werk Beit Sar Shalom.

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