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Macron dementiert Aussagen zu Israels Staatsgründung

Von Israelnetz

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bestritten, die in verschiedenen Medien zitierten Aussagen über Israels Staatsgründung getätigt zu haben. Unter anderem berichtete die amerikanische Tageszeitung „Politico“, dass Macron in einer Sitzung gesagt habe: „Herr Netanjahu darf nicht vergessen, dass sein Land durch eine UN-Entscheidung gegründet wurde.“ Der Präsident warf seinen Ministern am Donnerstag mangelnde Professionalität und die Verbreitung falscher Informationen vor. Frankreich habe immer zu Israel gestanden. Macron gilt als scharfer Kritiker von Israels Kriegsführung im Gazastreifen. (cs)

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16 Antworten

  1. Schon klar, die anderen sind schuld. Genau genommen hat M. nicht seine Äusserung inhaltlich dementiert, sondern sich aufgeregt, dass sie nach aussen gedrungen ist. Als ob etwas geheim bleiben könnte – ausgerechnet im geschwätzigen Frankreich – was vor mehr als 40 Ministern und Staatssekretären gesagt wurde ! Zumal Macron auch sorgfältig vermieden hat, zu sagen, was er denn eigentlich gesagt hatte. Denn ganz erfunden ist die Sache nicht.

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  2. Macron dementiert Auusagen. Sind wohl aufgezeichnet worden. Was so plötzlich? Hat er möglich gemerkt dass seine Jüdischen Bürger nach Israel auswandern tun? Geschrieben Mal, Frankreich bald ohne Juden. Somit verliert er Wähler nicht nur, aber auch Wissenschaftler. Das Glück Israels. Jetzt wirf er die Schuld an seine Ministern. Hmmh! Ein Gentleman im ganzen!

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  3. Herrn Macron glaube ich kein Wort. OT: Im Moment steht er mit Herrn Biden, Kanzler Scholz in Berlin zu einem Familienfoto, wie es hieß und lächelt. 😱😰😱

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  4. Shalom,-Ralf@-nicht nur Macro hat keine Geschichtskenntnisse.Auch viele andere auf dieser Welt.Sonst würden sie nicht so gegen Israel hetzen.Shabbat Shalom Jerusalem

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  5. Gott sei Dank ist Macron weder mit Sykes noch mit Picot verwandt. In dem Fall würde sich Israel wahrscheinlich auf dem Mond befinden. In einem Krater!!!

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  6. Falls es 1789 eine UNO gegeben hätte, würde Frankreich trotz aller „republikanischer“ Bekenntnisse der Nachfolger eines vulgären Straßenpöbels das sich als Massenmörder, Kinderschänder, Nonnenvergewaltiger, Geldschlangen, neidischen und kulturlosen Kleinbürgern und anderen pathologischen Gattungen outete.

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    1. Bitte, Ihos Levy, calm down! Die breiten Massen sind nirgendswo süße Engelchen. Ohne die Aufklärung, die aus Frankreich kam, würden wir immer noch im katholisch-evangelischen Krieg irgendwelcher Adeligen stecken und Hexen verbrennen.
      Gruß Paula

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  7. Einfach nur peinlich und unwürdig jeden öffentlichen Amtes! Feige! Unglaubwürdig!
    Das Eingestehen des Fehlers wäre wahre Größe gewesen.

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    1. Oh ja, ich träume von dem Tag, an dem Macron sagt „Pardon, ich habe Unsinn geredet“ 😉

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    2. Vorsicht ! Es könnte sein, daß wir uns one fine day Macron sehnlichst zurückwünschen, dann nämlich wenn die süße Marine Le Pen die Macht übernommen hat.
      Gruß Paula

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      1. Oder der linksradikale Islamistenversteher, der gerade bewiesen hat, dass er sein eigenes Volk verachtet.

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        1. Ja, ich weiss auch nicht, was schlimmer wäre. Ich tendiere allerdings dahin, Melenchon für den übelsten Politiker in F. zu halten, zusammen mit seiner Pseudo-Palästinenserin (sie ist Syrerin) Rima Hassan, die zu Frankreichs Schande im Europaparlament sitzt.

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