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Libanesische Drusen: Hisbollah als größte existenzielle Bedrohung

Von Israelnetz

Zwei namentlich nicht genannte drusische Aktivisten im Libanon sprechen ihr Beileid bezüglich des Raketenangriffs der Hisbollah am Samstag aus, bei dem zwölf drusische Kinder in Madschdal Schams getötet worden sind. Auf eine Frage der Zeitung „Jerusalem Post“ nach der Reaktion ihrer Gemeinde auf den Angriff sagten die beiden, sie seien „entsetzt und untröstlich“. „Die Hisbollah ist derzeit unsere größte existenzielle Bedrohung.“ Sie beschrieben Verfolgungs- und Gehirnwäscheversuche durch die Terror-Organisation. Die Mehrheit der Drusen in ihrer Umgebung sei inzwischen gegen die Hisbollah. (vbr)

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2 Responses

    1. Obwohl viele Drusen sich mehr als Syrer zugehörig fühlen. Leisten viele Drusen längst Dienst in der israelischen Armee. Und seit der Ermordung ihrer unschuldigen Kinder auf dem Fussballplatz in Majdal Shams verachten sie die Hisbollah umso mehr. Aber sie sind auch wütend darüber, dass es nicht gelungen ist diese Rakete abzufangen. Und auch der Alarm kam leider zu spät um noch rechtzeitig in die Bunker zu fliehen.

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