Das Projekt „Special in Uniform“ geht einen besonderen Weg: Durch den Militärdienst soll die Inklusion von Menschen mit Handicap in die Gesellschaft gestärkt werden.
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Das Projekt „Special in Uniform“ geht einen besonderen Weg: Durch den Militärdienst soll die Inklusion von Menschen mit Handicap in die Gesellschaft gestärkt werden.
Autor Richard C. Schneider geht der Frage nach, warum die Kunstschau in Kassel auch an den Eigenheiten des postkolonialen Denkens scheiterte.
Die FAZ moniert, dass die als Antisemitismus-Beraterin zur Documenta geholte Journalistin Emily Dische-Becker ausgerechnet für ein Hisbollah-nahes Portal schrieb
Der linke Antisemitismus ist oft weniger zu greifen als der rechte, doch nicht minder gefährlich. Zudem lässt er außer Acht, was er dem Judentum verdankt (Bezahlschranke).
„Welt“-Autor Sven Felix Kellerhoff beleuchtet die Geschichte des umfunktionierten Vergnügungsdampfers
Die Technikseite „mixed“ berichtet über eine virtuelle Ausstellung des Israel-Museums. Mit VR-Brillen können Besucher die ehemalige Synagoge von Aleppo besichtigen. Die Grundlage für das VR-Erlebnis bilden 75 Jahre alte Fotografien.
Der deutsch-irakische Autor Najem Wali reist nach Israel – trotz eines neuen irakischen Gesetzes, das Kontakte zu Israelis unter Strafe stellen soll. Er hat bereits in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, zum israelischen Agenten erklärt zu werden.
Sascha Lobo beklagt im Zusammenhang mit dem Antisemitismus-Skandal bei der Documenta 15 eine „breite, bürgerliche Antisemitismusakzeptanz“ in Deutschland.
Auf der Documenta verbreitet eine Künstlergruppe pro-palästinensische Propagandafilme aus den Siebzigern.
Der israelische Schauspieler Dov Glickman („Shtisel“) schildert der NZZ das Leben im jungen Staat Israel und die Herausforderungen bei der Darstellung eines Ultra-Orthodoxen
Manfred Riepe vom „Tagesspiegel“ kritisiert Einseitigkeit in einer Arte-Doku über den Umgang der Armee mit Palästinensern
Der deutsch-israelische Psychologe Ahmad Mansur schreibt in der „Jüdischen Allgemeinen“ über Parallelen bei Judenhass und Gewaltbereitschaft in Jerusalem und Berlin
Die „Märtyrer-Renten“ für palästinensische Terroristen sind ein eindeutiges Friedenshindernis, meint „Welt“-Autor Frederik Schindler
Zum Abschied hat der scheidende israelische Botschafter in Berlin mit der „Jüdischen Allgemeinen“ über die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel gesprochen
Der BR stellt eine Ausstellung in München vor, die sich mit den hebräischen Übersetzungen des Kinderbuchklassikers „Heidi“ befasst
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