Israels Militär setzt schon seit vielen Jahren Drohnen ein. Nun verfügt es auch über Minidrohnen, die im Schwarm operieren und vor allem im urbanen Gebiet autonom eingesetzt werden sollen. Dennoch muss ein Mensch die Tötung freigeben.
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Israels Militär setzt schon seit vielen Jahren Drohnen ein. Nun verfügt es auch über Minidrohnen, die im Schwarm operieren und vor allem im urbanen Gebiet autonom eingesetzt werden sollen. Dennoch muss ein Mensch die Tötung freigeben.
„Zwar glaubt niemand daran, dass der Protest das Regime bald hinwegfegen könnte, doch es gibt viel Sympathie für die Menschen auf den iranischen Straßen.“
Im Interview sagt Shalicar außerdem, Trump habe entscheidenden Anteil an den Abraham-Abkommen.
„Damals versuchten Ermittler, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Doch die Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl (CDU) und Außenminister Klaus Kinkel (FDP) bremste.“
Der Historiker Michael Wolffsohn rät dem Weltkirchenrat im „Deutschlandfunk“, eine „judentheologische Pause“ einzulegen (Audio)
„Die ‚Dokumentarfilme‘ strotzen nur so vor Israelhass.“
Das Projekt „Special in Uniform“ geht einen besonderen Weg: Durch den Militärdienst soll die Inklusion von Menschen mit Handicap in die Gesellschaft gestärkt werden.
Autor Richard C. Schneider geht der Frage nach, warum die Kunstschau in Kassel auch an den Eigenheiten des postkolonialen Denkens scheiterte.
Die FAZ moniert, dass die als Antisemitismus-Beraterin zur Documenta geholte Journalistin Emily Dische-Becker ausgerechnet für ein Hisbollah-nahes Portal schrieb
Der linke Antisemitismus ist oft weniger zu greifen als der rechte, doch nicht minder gefährlich. Zudem lässt er außer Acht, was er dem Judentum verdankt (Bezahlschranke).
„Welt“-Autor Sven Felix Kellerhoff beleuchtet die Geschichte des umfunktionierten Vergnügungsdampfers
Die Technikseite „mixed“ berichtet über eine virtuelle Ausstellung des Israel-Museums. Mit VR-Brillen können Besucher die ehemalige Synagoge von Aleppo besichtigen. Die Grundlage für das VR-Erlebnis bilden 75 Jahre alte Fotografien.
Der deutsch-irakische Autor Najem Wali reist nach Israel – trotz eines neuen irakischen Gesetzes, das Kontakte zu Israelis unter Strafe stellen soll. Er hat bereits in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, zum israelischen Agenten erklärt zu werden.
Sascha Lobo beklagt im Zusammenhang mit dem Antisemitismus-Skandal bei der Documenta 15 eine „breite, bürgerliche Antisemitismusakzeptanz“ in Deutschland.
Auf der Documenta verbreitet eine Künstlergruppe pro-palästinensische Propagandafilme aus den Siebzigern.
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