Freundschaftlich anmutende Gesten können trügen. Sie sagen noch nichts über den tatsächlichen Umgang der Hamas mit den Geiseln aus, stellen Faktenfinder der ARD fest.
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Freundschaftlich anmutende Gesten können trügen. Sie sagen noch nichts über den tatsächlichen Umgang der Hamas mit den Geiseln aus, stellen Faktenfinder der ARD fest.
Nur ein vollständiger militärischer Sieg Israels könne dem Staat verlässliche Sicherheit vor neuen Terrorüberfällen bringen und die angespannte Lage im Nahen Osten entschärfen, meint Richard Herzinger in der „Jüdischen Allgemeinen“
Der Hamas ist nicht zu trauen. Deshalb haben Verhandlungen mit der Terrorgruppe keinen Sinn, meint ARD-Korrespondent Julio Segador.
Der deutsche Philosoph Jürgen Habermas plädiert für Solidarität mit Israel – und erklärt den Vorwurf genozidaler Absichten für abwegig
„Die Palästinenser werden niemals ‚frei‘ sein, wenn sie sich nicht endlich emanzipieren.“
Armeesprecher Shalicar reagiert im „Deutschlandfunk“ auf die Forderung, Israel müsse nach dem Massaker der #Hamas „maßvoll“ agieren
Aus Solidarität wegen des Großangriffes der Hamas auf Israel strahlt die Berliner Regierung das Brandenburger Tor mit den Farben der israelischen Flagge an
Der deutsch-israelische Psychologe Ahmad Mansour vermisst auf palästinensischer Seite einen Partner, der bereit ist, seine antisemitischen Narrative aufzugeben
„Nazis jagten seine Mutter, jetzt soll seine Raketen-Erfindung Deutschland beschützen.“
Michael Thaidigsmann fragt sich in der „Jüdischen Allgemeinen“, warum bei Nachrichten aus Israel und dem Westjordanland andere Maßstäbe angelegt werden als bei Ereignissen in den Nachbarstaaten
Deutschland stimmt trotz anderslautender Versprechen weiterhin israelkritischen Anträgen zu oder enthält sich der Stimme, beobachtet Michael Thaidigsmann
Der 19-jährige Jude hat sich freiwillig zum Wehrdienst gemeldet und berichtet von seinen Erlebnissen
Der Theologe Ricklef Münnich vermisst die christliche Grundhaltung, wenn der Jerusalemer Abt Nikodemus Schnabel Angriffe auf Christen anprangert
Richard C. Schneider räumt in der „Jüdischen Allgemeinen“ mit Vorurteilen gegenüber Aschkenasim und Sefardim in Israel auf
In der Sondersitzung des Bundestages zum 75-jährigen Bestehen des Staates Israel blieben viele Fragen unbeantwortet, stellt Michael Thaidigsmann fest.
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