„Die Gesamtzahl der Todesfälle nach Datum nimmt in den Statistiken der Hamas fast linear zu. Der Anstieg ist verdächtig regelmäßig.“
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„Die Gesamtzahl der Todesfälle nach Datum nimmt in den Statistiken der Hamas fast linear zu. Der Anstieg ist verdächtig regelmäßig.“
Eine Feuerpause darf nicht dazu führen, dass die Hamas aufrüstet, betont Kerstin Müller von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im „Deutschlandfunk“
„Man geht nicht zu weit, wenn man die UN die weltweit größte Hilfsorganisation zur Terrorfinanzierung nennt.“
Kolumnist Sascha Lobo meint: „Die UNRWA ist ein geradezu aberwitziges Konstrukt.“
Israel verteidigt sich gegen eine völkermordende Terror-Organisation. Dabei bemüht sich die Armee in beispielhafter Weise, zivile Opfer zu vermeiden, sagt der britische Oberst Richard Kemp.
Der Zahlungsstopp an die UNRWA ist unmenschlich, weil er um Jahre zu spät kommt. Das Zögern dürfte Menschenleben gekostet haben, meint der Kommentarschreiber des „Tagesspiegel“.
Ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag ist in Zürich eine Kundgebung mit einem antisemitischen Motto geplant: „From the River to the Sea, Palestine Will Be Free“. Der „Audiatur“-Autor hält das an jedem Datum für unangemessen.
Die ägyptische Politologin Dalia Ziada befürwortet das Vorgehen der israelischen Armee gegen die Hamas. Im Interview der „Jüdischen Allgemeinen“ erzählt sie, warum sie sich ins Ausland absetzen musste.
„Israel kann da einiges als problematisch empfinden“, meint Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff
Eine drusische Wirtin in Israel stellt ihre Küche auf koscher um – weil sie Mahlzeiten für jüdische Soldaten spenden will
Freundschaftlich anmutende Gesten können trügen. Sie sagen noch nichts über den tatsächlichen Umgang der Hamas mit den Geiseln aus, stellen Faktenfinder der ARD fest.
Nur ein vollständiger militärischer Sieg Israels könne dem Staat verlässliche Sicherheit vor neuen Terrorüberfällen bringen und die angespannte Lage im Nahen Osten entschärfen, meint Richard Herzinger in der „Jüdischen Allgemeinen“
Der Hamas ist nicht zu trauen. Deshalb haben Verhandlungen mit der Terrorgruppe keinen Sinn, meint ARD-Korrespondent Julio Segador.
Der deutsche Philosoph Jürgen Habermas plädiert für Solidarität mit Israel – und erklärt den Vorwurf genozidaler Absichten für abwegig
„Die Palästinenser werden niemals ‚frei‘ sein, wenn sie sich nicht endlich emanzipieren.“
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