Seit 2007 sind die EU-Mitarbeiter für die Grenze zwischen Ägypten und Gazastreifen beschäftigungslos. Bezahlt werden sie trotzdem, stellt „Bild“ fest.
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Seit 2007 sind die EU-Mitarbeiter für die Grenze zwischen Ägypten und Gazastreifen beschäftigungslos. Bezahlt werden sie trotzdem, stellt „Bild“ fest.
Andreas Scheiner fragt mit Bezug auf jüdische Israel-Kritiker: Wird Israel aus Sorge oder aus Verachtung kritisiert?
Joshua Schultheis stellt fest, dass ein halbes Jahr nach dem Terrormassaker über die Geiseln mit deutscher Staatsangehörigkeit kaum gesprochen wird.
Jan Fleischhauer fragt sich im „Focus“, wo bei Annalena Baerbocks Treffen mit Mahmud Abbas die „feministische Außenpolitik“ geblieben ist.
„Wenn uns der 7. Oktober eine Lehre war, dann diese: Judenhasser meinen es ernst.“ Der Journalist Georg M. Hafner kritisiert die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main, eine israelfeindliche Parole auf Demonstrationen zuzulassen.
„Die Gesamtzahl der Todesfälle nach Datum nimmt in den Statistiken der Hamas fast linear zu. Der Anstieg ist verdächtig regelmäßig.“
Eine Feuerpause darf nicht dazu führen, dass die Hamas aufrüstet, betont Kerstin Müller von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im „Deutschlandfunk“
„Man geht nicht zu weit, wenn man die UN die weltweit größte Hilfsorganisation zur Terrorfinanzierung nennt.“
Kolumnist Sascha Lobo meint: „Die UNRWA ist ein geradezu aberwitziges Konstrukt.“
Israel verteidigt sich gegen eine völkermordende Terror-Organisation. Dabei bemüht sich die Armee in beispielhafter Weise, zivile Opfer zu vermeiden, sagt der britische Oberst Richard Kemp.
Der Zahlungsstopp an die UNRWA ist unmenschlich, weil er um Jahre zu spät kommt. Das Zögern dürfte Menschenleben gekostet haben, meint der Kommentarschreiber des „Tagesspiegel“.
Ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag ist in Zürich eine Kundgebung mit einem antisemitischen Motto geplant: „From the River to the Sea, Palestine Will Be Free“. Der „Audiatur“-Autor hält das an jedem Datum für unangemessen.
Die ägyptische Politologin Dalia Ziada befürwortet das Vorgehen der israelischen Armee gegen die Hamas. Im Interview der „Jüdischen Allgemeinen“ erzählt sie, warum sie sich ins Ausland absetzen musste.
„Israel kann da einiges als problematisch empfinden“, meint Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff
Eine drusische Wirtin in Israel stellt ihre Küche auf koscher um – weil sie Mahlzeiten für jüdische Soldaten spenden will
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