Wie glaubwürdig sind die UN-Berichte, auf die sich so viele Medien, Menschenrechtsorganisationen und Politiker stützen?, fragt Miriam Dagan in der „taz“
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Wie glaubwürdig sind die UN-Berichte, auf die sich so viele Medien, Menschenrechtsorganisationen und Politiker stützen?, fragt Miriam Dagan in der „taz“
Lesenswert: Sechs Jahre lang funkte die Orientredaktion des NS-Senders aus Zeesen bei Berlin nach Nordafrika, in den Nahen Osten, in die Türkei, den Iran bis nach Indien. Die antisemitische Propaganda wirkt sich bis heute aus.
Auch israelische Diplomaten gehörten zu den Gästen dieses historischen Ereignisses.
Die UN-Sonderberichterstatterin Albanese lässt ihrer kurzen Freude über die Befreiung von vier Geiseln eine Generalabrechnung mit Israel folgen. Dabei verdreht sie skrupellos Fakten und verbreitet Lügen, meint Daniel Neumann.
„Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer beobachtet einen neuen „Virus“, der vor allem politisch links orientierte junge Menschen befällt: „Man erkennt die Befallenen daran, dass sie plötzlich schwarz-weiß gemusterte Geschirrtücher um den Hals tragen. Statt Argumente auszutauschen, stellen sie sich in Gruppen auf und skandieren Texte, die an Kinderreime erinnern.“
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs stellt Netanjahu mit einem mörderischen Antisemiten auf eine Stufe. Das hält „Handelsblatt“-Kommentator Thomas Sigmund für abwegig.
Kein Element der palästinensischen politischen Existenz erfüllt die Kriterien für eine Eigenstaatlichkeit. Damit verstößt die UN-Resolution zur Vollmitgliedschaft gegen die Osloer Abkommen, stellt Alan Baker vom Jerusalemer Zentrum für Öffentliche Angelegenheiten (JCPA) fest.
Im Gespräch mit der ARD erzählt Louis Har von seiner Geiselhaft bei der Hamas. Er war 129 Tage in einem kleinen Raum in Rafah eingepfercht, bevor die israelische Armee ihn befreite.
In Berlin rufen Teilnehmer pro-palästinensischer Demonstrationen zu Hass gegen Israel auf. Der Terror der Hamas soll auch auf deutschen Straßen geführt werden, stellt die ZDF-Sendung „frontal“ fest.
Das moralische Entsetzen gilt nicht der menschenverachtenden Kriegsführung der Hamas, die den Tod der eigenen Bevölkerung als Kriegswaffe einsetzt, sondern unisono dem militärischen Vorgehen Israels, stellt Esther Schapira fest.
Seit 2007 sind die EU-Mitarbeiter für die Grenze zwischen Ägypten und Gazastreifen beschäftigungslos. Bezahlt werden sie trotzdem, stellt „Bild“ fest.
Andreas Scheiner fragt mit Bezug auf jüdische Israel-Kritiker: Wird Israel aus Sorge oder aus Verachtung kritisiert?
Joshua Schultheis stellt fest, dass ein halbes Jahr nach dem Terrormassaker über die Geiseln mit deutscher Staatsangehörigkeit kaum gesprochen wird.
Jan Fleischhauer fragt sich im „Focus“, wo bei Annalena Baerbocks Treffen mit Mahmud Abbas die „feministische Außenpolitik“ geblieben ist.
„Wenn uns der 7. Oktober eine Lehre war, dann diese: Judenhasser meinen es ernst.“ Der Journalist Georg M. Hafner kritisiert die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main, eine israelfeindliche Parole auf Demonstrationen zuzulassen.
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