Die Jagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam war keinesfalls eine Reaktion auf eine Provokation. Sie war vielmehr akribisch geplant.
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Die Jagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam war keinesfalls eine Reaktion auf eine Provokation. Sie war vielmehr akribisch geplant.
Bemerkenswert ist, dass, von Israel abgesehen, kein anderer Staat grundsätzlich kritisiert wird – stellt Rafael Seligmann fest
Palästinensische Kinder im Gazastreifen werden zu Hass auf Israel erzogen und lernen in jungem Alter den Umgang mit Schusswaffen.
Wer im Westen einen Sieg der Ukraine über Putins Russland will, muss Israel zumindest politisch unterstützen, wenigstens auch durch Waffenlieferungen, schreibt Militärhistoriker Wolffsohn in einer Analyse zum israelischen Angriff auf militärische Ziele im Iran.
Der Kampf gegen den zionistischen Staat ist immer auch gegen die jüdische Diaspora gerichtet. Wenn im Nahen Osten geschossen wird, darf jeder Jude weltweit damit rechnen, tödlich getroffen zu werden.
Israelische Börsenunternehmen zeigen sich erstaunlich krisenfest. Die Finanzseite MarketScreener hat dafür eine Erklärung.
Nach dem Massaker des 7. Oktober feuerte die Hamas ununterbrochen weiter, aus Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern, der Fokus der Berichterstattung fast aller Medien lag allein auf Israels Angriffen in Gaza und auf dem Leid der Zivilbevölkerung, bemängelt die Journalistin Maria Ossowski
Deutsche Politik muss gegenüber Israel auf Symbolik und moralisierende Appelle vom Rande des Spielfelds aus verzichten, meint Joachim Krause
Nach dem iranischen Großangriff auf Israel kursieren im Internet alte Videos und Falschbehauptungen. Mittels einer Rückwärtssuche entlarvt die ARD die Lügen.
TV-Moderatorin Andrea Kiewel beklagt in einem offenen Brief, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit Israelfeinden zu Tisch sitzt
Wer wie die Hamas Geiseln ermordet, will keinen Deal. Wer wie die Hamas Verhandlungen systematisch verhindert, will keinen Frieden – meint Philipp Peyman Engel.
Propalästinensisch zu sein ist einfach. Es bedeutet, dafür zu sein, dass Gaza von der unterirdischen Hamas befreit wird.
Der Schriftsteller Tuvia Tenenbom spricht in New York mit pro-palästinensischen Aktivisten – und wundert sich über deren Unkenntnis.
Das Internationale Rote Kreuz hat den Ruf, sich in Konflikten neutral zu verhalten. Im Kontext von Israel gibt es daran starke Zweifel.
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