„Mit Menschen, die einen umbringen wollen, kann es keine Kompromisse, keinen Frieden, keine Zukunft geben“, schreibt der ehemalige israelische General Jossi Kuperwasser
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„Mit Menschen, die einen umbringen wollen, kann es keine Kompromisse, keinen Frieden, keine Zukunft geben“, schreibt der ehemalige israelische General Jossi Kuperwasser
Israel hat es mit sieben Fronten zu tun und mit einer weiteren: Propaganda und Fehlinformationen. „Bis heute bestimmen faktenfreie Informationen der Hamas auch das Berichtswesen der UN-Organisationen vor Ort und darüber das Bild Israels in der Welt“, schreibt der Militärexperte Ralph Thiele. „Diese achte Front bereitet Israel heute die größten Sorgen, denn es bekommt sie nicht in den Griff.“
„Die Linke“ wurde anschlussfähig, gerade für antisemitische Überzeugungen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft – stellt Murat Kayman in der „Jüdischen Allgemeinen“ fest
Wenn schon die Entführung von Ariel und Kifr Bibas nicht zu erkennbaren Aktionen unserer Bundesregierung geführt hat – wozu führt dann ihr Tod?, fragt „Bild“-Redakteur Peter Thiede
Nirgendwo ist der Missbrauch von Kindern perfider als in der weltweit propagierten Ideologie der „Befreiung Palästinas“, stellt Elisabeth Lahusen fest
Bereits im November 2023 kamen Terroristen im Austausch gegen Geiseln frei. Mehr als 80 Prozent sind zum Terrorismus zurückgekehrt.
Die Palästinenser sollten sich von der Lebenslüge verabschieden, der Staat Israel werde verschwinden, meint Alan Posener
Sabine Brandes bewundert die Haltung der vier freigekommenen israelischen Soldatinnen
Am 25. Dezember feierten Christen in aller Welt die Geburt eines jüdischen Kindes. Am selben Abend wurde die erste Chanukkakerze entzündet. Für Kfir und seine Familie und alle anderen Geiseln war es Tag 445 in Dunkelheit.
Krieg und Armut bestimmen den Alltag im Jemen. Doch die Huthi-Miliz setzt weiter auf Kampf gegen Israel.
Die Jagd auf israelische Fußballfans in Amsterdam war keinesfalls eine Reaktion auf eine Provokation. Sie war vielmehr akribisch geplant.
Bemerkenswert ist, dass, von Israel abgesehen, kein anderer Staat grundsätzlich kritisiert wird – stellt Rafael Seligmann fest
Palästinensische Kinder im Gazastreifen werden zu Hass auf Israel erzogen und lernen in jungem Alter den Umgang mit Schusswaffen.
Wer im Westen einen Sieg der Ukraine über Putins Russland will, muss Israel zumindest politisch unterstützen, wenigstens auch durch Waffenlieferungen, schreibt Militärhistoriker Wolffsohn in einer Analyse zum israelischen Angriff auf militärische Ziele im Iran.
Der Kampf gegen den zionistischen Staat ist immer auch gegen die jüdische Diaspora gerichtet. Wenn im Nahen Osten geschossen wird, darf jeder Jude weltweit damit rechnen, tödlich getroffen zu werden.
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