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Lehrbuch wegen einseitiger Darstellung aus dem Programm genommen

Der britische Bildungsverlag Hodder Education hat ein Geschichtsbuch wegen Einseitigkeit gegenüber Israel aus dem Verkauf genommen. Das Buch trägt den Titel „Konflikt im Nahen Osten 1945–95“. Der Schritt erfolgte nach der Veröffentlichung einer 45-seitigen Kritik von Noru Tsalic. Dieser gehört zur Gruppe „Britische Juristen für Israel“, die „mittels des Rechts gegen Delegitimierung Israels“ vorgeht. Das Buch nutzt etwa durchweg den Begriff „Palästina“. Der Name „Israel“ fällt nur in Bezug auf den Zionismus. Angriffe von Zionisten werden „Terror“ genannt, die von Arabern jedoch nicht.

Von: tk

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