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Lapid warnt vor „schlechtem Deal“

Von Israelnetz

Israels Premierminister Jair Lapid hat angesichts der jüngsten Entwicklungen bei den Atomverhandlungen mit dem Iran vor einem „schlechten Deal“ gewarnt. Der jüngste Entwurf eines Abkommens könne so nicht akzeptiert werden, sagte Lapid am Mittwoch bei einem Treffen mit Auslandskorrespondenten. Er kritisierte die EU und die USA dafür, mehrmals ihre „roten Linien“ zugunsten des Iran verschoben zu haben. Der Deal ermögliche dem Regime, „die Stabilität im Nahen Osten zu untergraben und Terror auf der ganzen Welt zu verbreiten“. Israel werde nicht zulassen, dass der Iran zu einem Atomstaat werde. (cs)

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Eine Antwort

  1. Ob sich die zuständigen Köpfe im Iran darüber im Klaren sind, dass sie sich eigentlich mit dem Allmächtigen selber anlegen….wohl kaum….ob diese auch die Verse im Koran gelesen haben, die eindeutig Israel als Besitzer des Landes Israel ausweisen, ebenfalls wohl kaum…..Psalm 83,2-2:
    “Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott! Denn siehe, DEINE Feinde toben, und die DICH hassen, erheben das Haupt. Sie machen listige Anschläge gegen DEIN Volk, verabreden sich gegen DEINE Schutzbefohlenen. Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde! Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen DICH/GOTT geschlossen«”

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