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Lapid und Herzog kritisieren Ja’alon

Von Israelnetz

Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid hat Äußerungen des früheren Verteidigungsministers Mosche Ja’alon zu einer „ethnischen Säuberung“ im nördlichen Gazastreifen zurückgewiesen. Am Montag sagte er vor Journalisten: „Ja’alon hätte das nicht sagen dürfen.“ Auch Staatspräsident Jizchak Herzog äußerte sich: „Immer wieder weisen wir Ritualmordanklagen gegen uns zurück. Dazu gehören Behauptungen von einem Völkermord oder einer ethnischen Säuberung durch die israelische Armee. Das sind komplette Lügen.“ Die Behauptung schade zudem den Soldaten sowie Israels diplomatischen Bemühungen im Krieg. (eh)

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2 Antworten

  1. Ja´alon kriegt Gegenwind nicht ausschließlich nur von rechts, sondern Lapid und Herzog kritisieren ihn. Das bestädigt, dass der Vorwurf von Völkermord und Kriegsverbrechen reine antiisraelische Propaganta ist. Wird natürlich die eingefleischten Kritiker nicht überzeugen. Noch zum Waffenstillstand im Libanon. Hier wurde Israel richtig verarscht. Es gibt noch fast keine Libanesischen Militärposten im Grenzgebiet. Es tauchen immer wieder ZIVILISTEN auf die angeblich ihr Zuhause suchen, (müssen schauen, welche Waffenverstecke von den Israelis nicht entdeckt wurden). Wenn die 60 Tage um sind, wird alles beim alten sein und Macron und Biden können sich als Friedensengel feiern lassen, denn wenns wieder kracht steht der Schuldige schon fest, wer wird´s wohl sein?

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