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6 Antworten
Es einen bitteren Beigeschmack, zumal Herr Gabriel/Herr Steinmeier damals als
erste Politiker aus Deutschland in den Iran reisten um Wirtschaftsverträge nach dem Atom- Deal abzuschließen. Geschäfte mit den Mullahs. Dazu noch die Gratulation des Deutschen Volkes zu 40
Jahre Revolution.
Früher sagte man Wendehälse. Heute?
….sagt man immer noch Wendehälse!
Revolution sagen unsere Politiker. Ich nenne es im Fall des Iran Rückschritt.
Ich kann die Israelis sehr gut verstehen und bin ebenfalls sehr erleichtert. Hoffentlich kommt der Tag x, an dem ein mehr als grottenschlechtes Abkommen mit dem Iran unterzeichnet werden würde, nie!
Mehr als grottenschlecht war bekanntlich schon das Atomabkommen mit dem Iran aus dem Jahr 2015.
Es ist richtig, dass Israel wehement sich seiner Bedrohung von Außen bewusst ist. Die anderen sind das nicht, sonst wäre Putin heute nicht in der Ukraine.
Entweder sie lernen von Israel und helfen dadurch sich selbst oder sie bluffen und gehen mit unter.
Viel Glück!
Israel wird sich in Bälde sehr ärgern, seinerzeit nicht dem Atomabkommen mit dem Iran zugestimmt zu haben. Im Übrigen hat ein Land, das sich selbst auf zwielichtige Art Zugang zu Atomwaffen verschafft hat, keinerlei recht, mit dem finger auf andere Staaten zu zeuigen, die eine eigene Nuklearindustrie aufbauen wollen. Die USA hatten 1978, ein Jahr vor dem Sturz des Shahs von Persien, dem Land empfohlen, mindestens 23 Atomreaktoren zu bauen und als Baufirma die US-Firma Honeywell gleich mit vorgeschlagen. 23 Atomkraftwerke!!!