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Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Özoğuz reißt nicht ab

Von Israelnetz

Die Kritik an Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) reißt trotz mehrfacher Entschuldigung nicht ab. Die 57-jährige Politikerin hatte vergangene Woche einen Beitrag auf Instagram geteilt. Zu sehen war ein Flammeninferno mit dem Satz: „Das ist Zionismus“. In einer Krisensitzung des Ältestenrats entschuldigte sich Özoğuz am Freitag. Die SPD will es dabei belassen. Die Union fordert weiterhin ihren Rücktritt. Gleiches gilt für einige Ampel-Politiker wie Frank Müller-Rosentritt (FDP). Und auch der Antisemitismus-Beauftragte des Bundes, Felix Klein, hält den Vorgang für noch nicht abgeschlossen. (mas)

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21 Antworten

  1. Selbstverständlich muss sie zurücktreten, ihr Mandat niederlegen. Vielleicht sollte sie zu Herrn Erdogan gehen, dessen Ansichten sie ja offenbar teilt. Allerdings ist es in der Erdogan-Türkei für eine Frau nicht so einfach, in ein hohes Staatsamt zu kommen.

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    1. Vielleicht in den Iran. Zusammen mit ihren Brüder, den Sprachrohen des Ayatollah.

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      1. Auch eine Idee. Aber bitte im Tchador mit völlig verdecktem Haar. Statt dessen mutige iranische Frauen aufnehmen, die gegen die Mullahs aufstehen. Wäre eine win-win Situation.

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  2. Das ist Antisemitismus! Es geht nicht darum, dass die Dame „es nicht so gemeint hat“ sondern darum was Sie getan hat ! Falls Sie nicht „weiter gedacht hat“ muss Sie Ihren Platz ohne Verzug räumen.

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  3. Antisemitische Hetze ist mit einem solchen hohen Mandat nicht vereinbar. Es beschädigt die übrigen Reste unserer Demokratie.
    Es sind andere wegen wesentlich geringfügigeren Vorkommnissen zurückgetreten.

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  4. Für so einen Beitrag auf Instragam ist Frau Aydan Özoguz(SPD) absolut nicht mehr glaubwürdig ! Ihre Partei SPD muss sie aus Partei genau so zum Rücktrit zwingen, weil sonst Partei SPD selbst Glaugwürdigkeit verliert. Für solche Aussagen gibt keine Entschuldigubg !

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    1. Wann gab es den letzten Rücktritt in der SPD?
      Ich erinnere mich nicht, oder…

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      1. Thomas, am 22.Januar 2020 hatte das oberste Schiedsgericht der SPD den Parteiausschluss des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin getroffen. Ihm war vorgeworfen rassistische und antimuslimische Thesen unter dem Denkmantel einer SPD-Mitglidschaft zu verbreiten, und Ausschluss dient dem „Schutz des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der SPD.“
        Auslöser das Parteiausschlusses waren mehrere von Sarrazin geschriebene Bücher, darunter
        „Deutschland schafft sich ab “ 2010 und „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Forschritt behindert und die Gesellschaft bedroht .“ 2018

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  5. Sie MUSS zurücktreten, aber das werden wir wohl nicht erleben, denn diese SPD, Grüne u.a. stehen fest an der Seite ihrer eingesetzten Muslime und Antisemiten. Diese Regierung spricht mit gespaltener Zunge wenn es um das eigene Volk geht und um die Juden. Statt dessen spendet diese Regierung Mio Steuergelder an Terroristen in Gaza, die UNWRA u.a.

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  6. Sie wird nicht zurücktreten.
    Hinter ihr stehen reichlich Unterstützer.
    Özoğuz ist in der Vergangenheit schon mehrfach durch unerträgliche Äußerungen aufgefallen.
    Und nichts ist passiert.

    Entschuldigungen für die Form reichen.
    Für den Inhalt bittet sie nicht um Entschuldigung.
    Verlangt auch keiner.

    Und der Kanzler ist schwach.

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    1. Margarete, der Kanzler ist nicht nur schwach – er ist auch nicht authentisch (und ist es noch niemals gewesen, weil er mit seiner German Angst ständig seine Genossen in der SPD und im grünen Schimmel wegen deren Reaktionen beäugt).

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    2. Der Kanzler hat zudem auch ein schwaches Erinnerungsvermögen, wenn es um heikle Themen aus der Vergangenheit geht.

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  7. Selbstverständlich wird sie zurücktreten. Nicht wegen oder durch Druck ihrer Partei, die mit wenigen Ausnahmen schon immer latent bis offen antisemitisch war, sondern weil solche Aussagen das Image Deutschlands lädieren. Wahrscheinlich wird sie auf einem gut dotierten Posten weiterhin und dann ohne Entschuldigungsdruck ihre „Feuer und Flammen“ – Fantasmen über den Zionismus verlauten. Zuhörer und Zustimmer gibts genug.

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    1. Jhos, ich hoffe, Dein Optimismus hinsichtlich Rücktritt greift – allein, mir fehlt der Glaube. Gruß aus Braunschweig nach Luxemburg.

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  8. Ich schaue weiter dem Untergang der jetzigen Regierung zu, 3 Jahre Rezession, schlechte Außenpolitik sie ist zu einem Eiertanz ohne Werte und Linie verkommen, Missbrauch von Asyl, wenn wir zu lange so regiert würden wäre das das Ende der Demokratie und das Scheitern der diplomatischen Beziehungen zu Israel. Politik ist auch eine Antwort auf die Geschichte, je besser die Antwort, desto erfolgreicher die Politik und umso besser geht es den Menschen im Land. Wir sollten auch für die BRD und die EU beten!

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  9. Sie sollten allesamt zu ihrem geliebten Erdogan gehen. Eine Schande, dass ich mit meinen Steuern solche auch noch mitfinanzieren muss.

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  10. Wenn man sagt, Chris, “ das eigene Volk und die Juden“ dann sind die Juden nicht das eigene Volk?
    DAS wolltest Du sicher nicht sagen, daher : das eigene Volk, Juden und Nichtjuden gleichermaßen.
    Aber, der Maskenvergleich ist zutreffender, denn wenn man die ganzen deutschen muslimischen jungen
    Mädchen in diesen Pali-Demos sieht, die plötzlich überall sind, dann hatten die doch vorher eine Maske auf.
    So wie Frau Özoguz. Wir denken immer alle muslimischen Deutschen sind lieb und nett und deutsch.
    Paula

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