Der israelische Botschafter in Großbritannien, Daniel Taub, beteiligte sich auch an der Konferenz am Dienstag. Er sagte gegenüber der Tageszeitung „Jerusalem Post“: „Die stärkste Reaktion auf Boykott, Investitionsstopps und Sanktionskampagnen – welche versuchen, einen Keil zwischen Großbritannien und Israel zu treiben – ist, diese Beziehung vertiefen.“ „Innovate Israel“ tue genau das. Taub fügte hinzu: „Dies ist eine Gelegenheit, das Potential zu erforschen und neue Wege der Zusammenarbeit zu entdecken sowie Innovationen, Wachstum und Arbeitsplätze in beiden Ländern zu fördern.“
Die Veranstaltung wurde von „UK Israel Business“ organisiert, eine Gesellschaft für bilaterale Geschäfte, Handel, Industrie und Investition. Zudem beteiligten sich die israelische Botschaft in London, das Israelische Export-Institut sowie die britische Botschaft in Israel. Anwesend waren laut Bericht über 500 Geschäftsführer, Investoren und Regierungsvertreter. Aus der Politik nahmen unter anderen der israelische Minister für Industrie, Handel und Arbeit, Schalom Simhon, und der britische Minister für Kultur, Kommunikation und Kreative Industrien, Ed Vaizey, teil.