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35 Antworten
Knesset spricht sich gegen palästinensischen Staat aus. Wir auch.
Schade! Eine vertane Chance.
Zur Vernichtung Israels? Zum Frieden sicher nicht.
Bin froh, dass die Mehrheit in der Knesset nicht an die 2-Staaten-Lösung westlich des Jordan glaubt.
@pasu: Sie leben offenbar in einer Parallelwelt.
Die Autonomiegebiete sind ja jetzt schon nicht korrekt verwaltet – wie sollte es also mit einem Staat gehen? Und von was leben, wollen wir gar nicht fragen!
@pasu
Verpasste Chance für Israel oder die PA-Gebiete?
Die PA-Gebiete haben bisher jede Chance verpasst und dankend abgelehnt. Im Nachhinein wohl auch besser so, denn man sieht was in Gaza mit deren Selbstbestimmung geworden ist – nichts als Terror.
Gaza war die Chance auf einen souveränen Staat. Die Machthaber wollten aber nicht. Der 7. Oktober wurde von ALLEN gefeiert. Wer Krieg will, muss auch eine Niederlage ertragen.
Und ja, schade für die Araber in den Grenzen Israels und Gaza. Sie sind zwar kein Volk aber eine volksähnliche Gemeinschaft in Unterdrückung (von Arabern)
@pasu
Vertane Chance auf was? Auf Ruhe im Karton? Eine 2 Staatenlösung bringt keine Ruhe und Frieden. Es wäre eine Belohnung für die Terroristen und nullkommanichts ständen sie genau vor den Türen der Israelis, wo sie im Oktober standen.
@Nicole Jeanne
Mit provisorischen israel. Papieren, mit dem Recht unter Kontrolle nach Israel zu gehen….
Dieses Recht hatten Palästinenser vor dem 7.10., sie hatten dort Arbeit und haben die Israelis verraten. Sie wurden in israel. Krankenhäusern behandelt, gute Israelis gingen an die Grenze um Kinder dort abzuholen, also sozusagen Begleitschutz. Dieses Recht und diesen Schutz hat die Hamas zunichte gemacht. Derzeit von 2 Staaten zu sprechen ist Utopie.
Erst müssen die Geiseln nach Hause. Vorher gibt es keine Rechte!
Genauer lesen wäre ein Fortschritt! Ich habe NICHT von der zwei-Staaten-Lösung gesprochen. Was ist denn die Alternative? Krieg bis der letzte Geisel frei ist (Wie lange dauert das?) oder andauernde Besetzung durch den IDF in Gaza und israelische Kontrolle? Irgendwelche Papiere brauchen die Menschen vor Ort – es sind Menschen! * SHALOM
Für ein Großpalästina „from the river to the sea? Etwas anders anderes akzeptieren die Palästinenser nicht. Steht in der PLO- und Hamascharta. Haben Sie die je gelesen? Judenrein muss das gesamte Gebiet sein. Wo möchten Sie die Juden hintun, pasu?
Ganz bei Ihnen. Was ein palästinensischer Staat wäre – zumindest so, wie die Dinge heute liegen – sieht man an Gaza. Die Palästinenser hatten die Chance einen Prototyp für einen künftigen Staat aufzubauen. Was wurde daraus ? Ein Terrornest.
@AlbertNola Wer ist “ Wir?“ Leben Sie in Israel?
@Monika W.
Meine Ehefrau, die beste von allen und ich selbst. In Israel? Nur Urlaub.
Ich auch !
Auch wer das versteht, es wäre trotzdem schön die Gaza-Araber kämen aus der Staatenlosigkeit heraus und es gelänge Israel etwas zu erfinden wie provisorische israelische Papiere – mit dem Recht unter Kontrollen nach Israel zu gehen z.B. – und es wäre zu schön, wenn das angenommen würde?! So dümpelt die Schlange Anarchie, Chaos und Gewalt weiter … * SHALOM
Ein eigener Staat Palästina, Fragen:
1. Wer legt die Grenzen fest?
2. Wer soll dort regieren und für Frieden und Wohlstand sorgen, statt immer nur auf westliche Hilfe angewiesen zu sein?
3. Wer garantiert, dass dort nicht wieder Terroristen die Macht übernehmen?
4. Und hat ein eigener palästinensischer Staat überhaupt schon mal real in der Geschichte dort zuvor exsistiert?
Und es ist noch eine Frage offen: Mit wem schließt man Vereinbarungen? Was die PA unterschreibt, akzeptiert die Hamas nicht. Davon abgesehen, was ist die Unterschrift von Abbas wert, der sich im 20. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit befindet. Nichts. Schon gar nicht für seine inner-pal. Gegner. Aber das begreifen die Zwei-Staaten-Vertreter ja nicht. Dieser Verträge wäre nichts, aber auch gar nichts wert und schon gar nicht das Papier auf dem stehen würde.
Und nein, es gab in der Tat noch NIE einen eigenständigen Staat Palästina auf dem Gebiet. Dafür einen jüdischen.
@christin, ich wollte gerade Ihren Beitrag liken und leider keine Funktion. Versteht jemand warum?
@Gisele: Das habe ich auch häufig schon bemerkt. Auch der Button zum Abschicken eines Kommentars ist manchmal weg, wenn der Text fertig ist. Refresh hilft meistens.
@Giselle
Vielleicht wegen Computerchaos heute? Bei mir ging es auch nicht. Gruß Ella
ja, stimmt es gab eine Störung – Herzliches Danke an Mara und Ella für Ihre Antworten
Ja, ich
Wahrscheinlich wurde es dem Himmel zu bunt mit der likerei für Christin. Oder hat keinen Mehrwert an ihrer Meinung erkannt.
Irgendwie kluges Ding da über mir.
Irgendwann wird es auch fürchterlichen Donner geben, von oben sieht man besser.
@Monika W.
Michael Wolffsohn: Gazastreifen war ein palästinensischer Staat, völlig autonom. Was ist daraus geworden? Nordkorea.
Und von was wird der Staat leben?
Ich habe mal recherchiert. Von 1988 bis 2024 haben insgesamt 145 Mitgliedsländer der UN den palästinensischen Staat anerkannt. Wobei die meisten es schon 1988 anerkannt haben, damalige Regierung und die späteren Nachfolge Regierungen.
Niemals einen palästinensischen Staat. Niemals hätte Israel Ruhe. Die Zustände wären katastrophal. Ein zweites Afghanistan oder noch schlimmer. NIEMALS !
@ Marita
Sind Ihre extremrechten gefärbten Ansichten ala „germany“ oder wie man auch in gewissen Kreisen sagt: „Schland“ geschuldet?
Ich verstehe Ihre Sprache, ich spreche sie aber nicht!!
Ich verstehe, dass Sie unbelastet von jeglichem Wissen über das ehemalige Land Palästina sind.
@Brigitte
Maritas Sorgen tragen wir voll und ganz.
Die Entscheidung der Knesset ist realistisch, notwendig und angemessen.
Moslemische Araber haben bereits riesige Landflächen unter islamische Herrschaft gezwungen.
Warum also missgönnen unersättlich gierige jihad-Terroristen, wie hamas, pij, hisbollah und Konsorten, in deren „Rausch-auf-blutigen-Landraub“ dem kleinen, demokratischen Israel sein verheißenes Land?
@ Gisele
Was ich und große andere Teile der Staatenregierungen plus seiner Bevölkerung sehe ist ein Palästina, das von Israel gekapert wurde.
@Brigitte
Von welchem Palästina reden Sie? Meinen Sie Gaza, das gerade von Israel angegriffen wird, um die Hamas zu bekämpfen? Ich finde es schon erstaunlich, dass hier in Jahrzehnten der Unterstützung mit nicht wenigen internationalen Hilfsgeldern kaum mehr errichtet wurde als eine beeindruckende unterirdische Infrastruktur, die eigentlich nur für Kampfhandlungen und deren Vorbereitung genutzt wurde. Oberirdisch waren z. B. Schulen oder Krankenhäuser stets von internationaler Finanzierung abhängig. Verteter der Hamas, die in Gaza die Kontrolle ausüben, haben öffentlich erklärt, der Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza sei Sache der UN. Das spricht für mich weder für eine Staatlichkeit noch für die Bereitschaft (oder Fähigkeit, aber doch im Kern Bereitschaft) dazu, sie aufzubauen oder wahrzunehmen.
Frühere „Palästina“ wurden schon oft gekapert, auch und gerade aus muslimischen Herrschaftsbereichen. Ein eigenständiges Palästina wurde daraus nie.
Ich persönlich bezweifle, dass die Staatenregierungen und ihre Bevölkerungen, die seit 1988 Palästina anerkannt haben, Ihre Sichtweise teilen. Ich persönlich bin eher überzeugt, die Staatenregierungen sahen in der Anerkennung ein Mittel zur Befriedigung des Konflikts, hätten aber auch heute keine überzeugenden Antworten auf die Frage, wie ein selbständiges Palästina funktionieren kann. (Und ich wage die Behauptung, den Bevölkerungen ist das zu 80% egal.)
@ Ralf
Von welchem Palästina ich überhaupt rede? Das sollten Sie schon historisch betrachtet, selber wissen. Ich beginne nicht mit der Altsteinzeit od. der Bronzezeit, (da schon Palästina heißend) aber mit dem Osmanischen Reich, das sich ca. 800 Jahre (1299 bis 1917) über die damalige u. noch heute so bezeichnete Region Levante erstreckte. Palästina war ein Teil Osmaniens, das sich östl.bis Jordanien, Irak, Libanon usw. erstreckte.
Das Osmanische Reich unterlag im 1. WK den Briten/Franzosen und Palästina wurde zum „Mandatsgebiet“: Britische Mandatszeit Palästina
Das britische Mandat über Palästina, sprich die britische Mandatszeit Palästina betreffend, war ein Mandat der Vereinten Nationen, welches nach der Auflösung des Osmanischen Reiches und nach dem Ersten Weltkrieg an Großbritannien übertragen wurde. Auf dem ehemaligen Mandatsgebiet entstanden, der Gazastreifen, das Westjordanland, Jordanien, Israel und Transjordanien.
Wie es mit Palästina weiterging, bzw. nicht weiterging, das objektive Anschauungsmaterial findet sich im Internet.
Föderation unter einer israelischen Bundesregierung mit einer israelischen Verfassung jüdischer Nationalität wäre einen Versuch wert. Dadurch erübrigt sich die so genannte Zweistaatenlösung und es ermöglicht gleiche Lebensqualität für alle Bürger eines möglichen Bundesstaates Israel.
Also ein Palästinenserstaat währe Gaza oder Afghanistan 2, nur mit einer riesiglangen Grenze zu Jordanien zum Waffenschmuggel, nicht nur ein Philadelphia Korridor. Zum Andern ist dieser Staat für die palästinensischen Nationalisten nur ein Etappenziel, zur Befreiung ganz Palästinas,wie sie es nennen. Leider können wir hier nur unsre Meinung kundtun oder unser Entsetzen zum Austruck bringen aber Instrumente etwas zu bewirken fehlen uns leider. Man kann bei UN Watch für etwas stimmen, oder das Gebet, dessen Wirkung wir sehr leicht unterschätzen. Tu ich übrigens fast jeden Tag für Jsrael. es deutet sich irgentwie ein neuer Kyros an der eventuell Israel zur Seite springt, die Aufregung unsrer Politiker lässt sowas ahnen. Auch wie man den neuen Vice schon wieder schlecht macht,wir werden sehen.
@ Ralf
Meines Wissens erhielt Palästina erst 2012 den Beobachterstatus in den Vereinten Nationen, um eine Anerkennung als Staat ringt es noch 2024, obwohl einige Länder es bereits anerkannten.
Weil: USA und Israel mit ihrer Stimme regelmäßig die Anerkennung verweigern.
„Wie ein selbständiges Palästina funktionieren kann“ – Prof. Michael Wolffsohn hat kürzl. seine Überlegungen dazu im Deutschl.Radio vorgestellt. Föderales System ohne Fuchtel Israels natürlich nur.
Voraussetzung dafür ist allerdings ein Wandel im Bewusstsein Israels, einen Araber als etwas Gleichwertiges mit gleicher Bildung anzuerkennen.
Übrigens hatte der Staat Israel 1948 keine eigenen Erfahrungen, wie ein Staat aufgebaut und verwaltet wird.