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Kirchentag befasst sich mit Minderheiten in Israel

Viele Debatten in Israel entbrennen an den Rechten der im Land lebenden Minderheiten. Dabei sind auch die Juden nicht über einen Kamm zu scheren.
Von Valentin Schmid

NÜRNBERG (inn) – Wer fundiert über Israel sprechen will, muss auch die Minderheiten im Land kennen. Das erklärten Redner am Freitag auf dem Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Laut der Politikwissenschaftlerin Lidia Averbukh (Berlin) sind die Debatten „insbesondere, wenn es um die Sprache geht, politischer, als wenn es um Religion geht“. Denn anders als das Bildungsrecht oder das religiöse Recht verbinde die Sprache alle Gruppen der Palästinenser.

Foto: Valentin Schmid
Die Berliner Politikwissenschaftlerin Averbukh auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag

Deshalb seien an den Status des Arabischen immer auch nationale Ambitionen geknüpft. Obwohl die Gleichwertigkeit von Hebräisch und Arabisch zu den Voraussetzungen der Staatsgründung gehörte, sei letztere in amtlichen Stellen teilweise „erodiert“. Seither sei das Leben für arabische Israelis zwangsläufig bilingual, sagte Averbukh.

Foto: Valentin Schmid
Sprach über Angriffe auf Christen: Johannes Becke

Auch Christen werden in Israel Opfer von Verfolgung. Das erklärte der Professor für Israel-und Nahoststudien an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg, Johannes Becke, mit Verweis auf die Verwüstung des christlichen Friedhofs in Jerusalem Anfang des Jahres. „Es gibt einen harten Kern von rechtsradikalen Hooligans im israelischen Siedlermilieu, die christliche Geistliche in der Jerusalemer Altstadt anspucken oder glauben, man müsse tatsächlich zu politischer Gewalt greifen.“

Auch israelische Juden sind nicht homogen

Zum Hintergrund zitierte der Bildungsdirektor des Zentralrats der Juden in Deutschland, Doron Kiesel (Frankfurt/Main), aus der israelischen Unabhängigkeitserklärung von 1948. Demnach will der Staat Israel „all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen“.

Foto: Valentin Schmid
Doron Kiesel vom Zentralrat der Juden zitierte aus der Unabhängigkeitserklärung

Neben diesem Anspruch müsse jedoch beachten werden, dass auch die jüdische Bevölkerung Israels keineswegs homogen sei. Vielmehr stammten die Juden aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, was eine starke Spannung auslöse. Diese „ist aber das, was in der israelischen Gesellschaft das Reizvolle, das Interessante, das Dynamische ausmacht“.

De Maizière: Israel gehört auf den Kirchentag

Der Kirchentagspräsident und frühere Bundesminister Thomas de Maizière (Dresden) lobte gegenüber Israelnetz die „alte und wertvolle Tradition des christlich-jüdischen Dialoges auf Kirchentagen“. Aktuell werde insbesondere die Regierungspolitik Israels stark diskutiert. „Und das gehört hier – wie in Israel selbst – auf den Kirchentag“.

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag fand vom 7. bis zum 11. Juni in Nürnberg statt. Zu seinem Programm gehörte auch eine Veranstaltung unter dem Titel „Fokus Israel und Palästina“, an dem nach offiziellen Angaben 850 Besucher teilnahmen. Außerdem wurde am Standort der ehemaligen Nürnberger Hauptsynagoge der erste jüdische Gottesdienst seit deren Zerstörung im Jahr 1938 abgehalten.

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18 Antworten

  1. Der evangelische Kirchentag ist eine Veranstaltung einer abgefallenen Kirche, die den lebendigen Gott lästert, ohne es scheinbar zu merken. Im Abschlussgottesdienst wird Jahwe als ein „queerer Gott“ bezeichnet und der Sohn Gottes als ein „palästinensischer Jude“ bezeichnet.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Tja liebe Gläubige gewöhnt euch schon mal daran – euer Gott ist jetzt queer und woke und sein Kind würde sich heute fürs Wetter auf die Straße kleben. Eine „gendergerechte“ Bibel ist auch schon in Arbeit. Nur eine Frage der Zeit, bis der Trend auch Israel erreicht.

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      1. Tja, liebe Nicht-Gläubige. Gewöhnt euch dran, dass Gott über solchen Genderspielchen und sonstigen Ideen steht. Und für die, die versuchen die Bibel gendergerecht zu übersetzen, empfehle ich mal Psalm 2: Ihr kommt darin vor: Und Gott lacht.

        Und was der Trend in Israel angeht. Mit Bibel machen die keine Experimente.
        Horst, Sie wissen wie die Tora geschrieben und behandelt wird? Wenn nicht, informieren.

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        1. 100%, liebe Christin, unsere Tora wird nicht verfälscht.
          OT:
          Die BRD ist Vorreiter im Gendern. Es kann jeder sein wie er möchte, muss man das heraus posaunen?

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        2. „Gewöhnt euch dran, dass Gott über solchen Genderspielchen und sonstigen Ideen steht.“

          Das ist dann in Zukunft nur noch „Ihr Gott“. Der „offizielle Gott“ der Kirche geht unaufhaltsam mit dem woken Zeitgeist mit, der gerade alle Länder der westlichen Hemisphere heimsucht.

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          1. Woran man sieht, dass man sich erst einigen muss, bevor man in die ernsthafte Diskussion einsteigt, was man unter Gott eigentlich versteht. Nicht jeder versteht das selbe…

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          2. Was die offizielle Kirche denkt ist Gott so was von schnuppe, Horst. Und falls Sie dies nicht verstehen können, schauen Sie mal in der Bibel nach, was Jesus mit den angestellt hat, die meinten über Gott zu stehen. Ich sage nur Pharisäer.

            Wenn die offizielle Kirche sich von Gott abwendet ist es ihr Problem, nicht das der Gläubigen. Aber das finden Sie übrigens in der Offenbarung beschrieben. Und so wenig ich mit Martin mitgehen kann, hier legt er zu Recht immer wieder den Finger in die Wunde. Nämlich den Abfall der Kirche von Gott. Und den erleben wir heute. Und den Fluch, den sieht die Kirche heute schon: Massenaustritte. Die Gemeinde Gottes stimmt mit den Füßen ab. Und nicht wenige Beschäftigen der Landeskirchen treten heute aus, wenn sie ein anderes Arbeitsverhältnis eingehen oder in Rente. Und das sollte der Kirche eigentlich zu denken geben. Nämlich, ob sie zu Gott stehen oder zum Zeitgeist. Auch das 3. Reich war mal Zeitgeist. Und Teile der Kirche ist gefolgt und hat Heil mein Führer geschrieen. War das gut, Horst?

            Die württembergische Landeskirche hat auf ihrer Frühjahrssynode einen Kirchensteuereinbruch von 13 % gemeldet. Seit Landesbischof Maier im Ruhestand ist, bewegt sich diese Landeskirche auf dem gleichen Trip wie die anderen auch. 13 % ist viel. Aber anstatt zu überlegen, wie halten wir unsere Mitglieder, setzen sie auf Mitarbeiterreduzierung. Armes Opfer Landeskirchen. Wie beschrieb ein hoher kath. Würdenträger die Reaktion auf die Kirchenaustritte? „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“. Wir sind das Opfer. Arme Kirche? Wohl eher gottlose Kirche.

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          3. Noch ein Nachtrag:

            Gläubige brauchen Kirche nicht. Sie brauchen Gemeinschaft. Und die finden sie immer mehr außerhalb der offiziellen Kirchen. Jesus hat keine Kirche gegründet, er wollte einen Organismus, der lebt, keine Organisation.

            Dass es nicht ohne Leitung geht ist keine Frage. Die Frage ist, was ist der Beweggrund für die Leitung. Wir haben Freikirchen, die immer mehr Zulauf bekommen, es gibt Gemeinschaften. Es geht bis hin zur Untergrundkirche. Was man früher nur in Ländern wie China oder Nordkorea sah, wird sich mehr und mehr auch bei uns einbürgern. Es ist nur eine Frage der Zeit.

            Es wird hier immer wieder auf die Haredim eingedroschen. Sie tun nichts, sind Schmarozer – das ist der Tenor, den man hier immer wieder liest. Aber: erstens tun sie etwas, zweitens sind sie es, die ganz klar und standfest dazu stehen, dass es diesen Gott gibt. Die sind präsent in der Öffentlichkeit. Ist mir schon klar, warum man auf sie einhaut, denn der Gott muss weg und die Haradim sind im Weg, der Staat Israel ist im Weg, das jüdische Volk ist im Weg und die christliche Gemeinde ist im Weg. Wenn Gott weg ist, dann ist alles gut, dann kann man endlich frei leben, ich darf alles tun. Aber so funktioniert die Welt nicht. So funktioniert nur eines: Anarchie. Aber Gott lässt sich nicht abschaffen. Es gibt ein Cartoon. Zwei Wissenschaftler fragen Gott ob er bereit ist abzutreten,wenn es ihnen gelingt einen Menschen aus Erde zu schaffen. Gott stimmt zu, die Wissenschaftler fangen zu buddeln an. Da sagt Gott: ihr müsst schon eure Erde nehmen, nicht meine.

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      2. Die Bibel „in gerechter Sprache“ gibt es doch schon über 10 Jahre. Da gibt es Apostelinnen, Jüngerinnen, aber keine Teufelin. Manches hat man gar nicht übersetzt. Luther übersetzte Adonai mit Herr, die Bibel in gerechter Sprache hat einfach Adonai stehen lassen.

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  2. Der Dialog zwischen dem Judentum und Christentum ist wichtig. Aber mir ist immer noch nicht bekannt, dass er auf den Kirchentagen mit messianischen Juden stattfindet.

    Und in Ergänzung zu Martin: es gab auch einen Gottesdienst, der mit KI gestaltet wurde. Stellt sich die Frage, hat die KI zuvor eine persönliche Bindung zu Gott hergestellt?

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  3. Super kommentiert! Ich sehe in KI für die Zukunft nichts Gutes. Habe da eine Doku gesehen von
    Wissenschaftlern, die warnten.
    Wobei mir ein Kollege sagte, dass bei Hautkrebs mit KI in bestimmten Kliniken bereits gearbeitet wird,
    erfolgreich.
    Aber vielleicht ersetzt KI den EWIGEN? Au weia!

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    1. Tja, KI wird wahrscheinlich die Zukunft bestimmen. Und es wird Segen und Fluch sein. Das sollten wir uns wohl klar machen. Sie wird in bestimmten Dingen sicher dazu beitragen, dass es Fortschritt gibt. Aber leider sehe ich auch die Gefahr, dass sie unser Denken manipuliert.
      Eine Freundin von mir besucht gerade regelmäßig eine Angehörige im Pflegeheim. Da gibt es jetzt einen Roboter, der mit den Bewohnern spricht, sie fragt wie es ihnen geht. Die Bewohner finden es gut, es spricht jemand mit ihnen, da das Pflegepersonal zu wenig Zeit hat. Aber ich möchte doch mit Menschen reden und nicht mit Maschinen.

      Und was Gott angeht. Wir sehen es doch hier an gewissen Kommentaren. Sie verstehen die Bibel nicht, sie verstehen Gott nicht. Sie können beides nicht zusammenbringen, sie wollen auch gar nicht. Fühlen sich aber hoch überlegen. Beispiel Horst, ganz aktuell auf dieser Seite. Sagt die KI dann was man glauben soll? Und was passiert, wenn Gläubige sich weigern? In Großbritannien gab es zwei Verhaftungen von Gläubigen, die vor einer geschlossenen Abtreibungsklinik einfach nur standen und beteten. Die Polizei fragte, ob sie beten und eine davon sagte, kann sein, dass ich in Gedanken bete. Man hat sie verhaftet, vor Gericht gestellt. Sie wurde freigesprochen. Aber auch in D gibt es bereits Prozesse dieser Art, betrifft eine Frau aus Pforzheim.

      Ich nenne dies Christenverfolgung. Und dies in Europa, durch Demokratien. Wenn dies China wäre oder der Iran, aber England und Deutschland? Und so was kannst du dann mit KI wunderbar durchziehen. Und das wird dann der Fluch sein.

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  4. Um den Ewigen braucht Ihr Euch keine Angst zu machen. Er ist der Einzige, dem auch die KI ewig untertan sein muss. KI bleibt Geschöpf, auch wenn sie den Menschen weißmacht, sie sei Schöpfer. Aber das steht ihr niemals zu. Ein Wort aus dem Mund des Schöpfers und keine KI funktioniert mehr. Wenn ER es aber will, so kann KI auch in bestimmten Situationen, z. B. in der Medizin, ein Segen sein. Es kommt darauf an wem wir uns selbst und all unsere technischen Hilfsmitte unterstellen. Das gilt auch für die KI. Ich bin von Herzen gern ein Geschöpf des Höchsten und unterstelle gern mich selbst und alles, was mich umgibt, Seiner unbegrenzten Herrschaft. Ihm, dem ewigen Schöpfer allein sei alle Ehre!

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  5. Der EKT ist nichts anderes als eine antichristliche und damit antijüdische Veranstaltung. Da nützen auch keine noch so salbungsvollen Worte jeglicher Redner(innen). Die messianischen Juden wissen sehr wohl, dass JESCHUH die Trennwand zwischen Juden und Heiden (nach Apostel Paulus) abgerissen hat, damit sie EINS sein können in Christus. Das ist die Gewissheit, mit der wir leben dürfen.

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  6. Ich möchte auf den Artikel des Prof. aus Heidelberg zurückkommen. Vorsicht, Herr Professor, es gibt sensible Menschen, die aus der Mimik die Verfassung eines Menschen sehen können. Und ich sehe an Ihrem Gesichtsausdruck Wut auf „Hooligansiedler?“ Wundert Sie das – ich glaube, die Siedler, die mit ihrer Hände Arbeit ein trockenes, unwirtliches Land zum Blühen brachten, haben enttäuschte Wut. Wieviele Friedhöfe haben wir Deutschen den Juden zerstört, wieviele Familien ausgelöscht?! Wir haben den Juden Jeshua germanisieren wollen, den Juden den Messias genommen. Haben wir uns entschuldigt für diese Greueltaten? Glauben wir wirklich, wir können den Gottessohn für uns allein vereinnahmen? Wir fordern, die Juden sollen Christen werden, setzen ihnen Bilder, Statuen vor die Nase und sollten wissen, dass Juden das nicht akeptieren, weil der Allmächtige es ihnen rät. Nun Kommen Sie mit ihrer Wut nicht zurecht, und Sie setzen die Ihre entgegen, anstatt sich für das deutsche Vergehen zu entschuldigen. Wenigstens bei dem verbliebenen Rest der Schoah-Überlebenden. Es sind noch am Leben, die als Kinder in den KZ überlebt haben, ganze Familien verloren, traumatisiert, verängstigt und jetzt im Alter bedürftig. Ich möchte jeden einzelnen umarmen, wenn ich könnte. Aber das machen junge Menschen für mich, die sich als Deutsche um sie kümmern, ihnen Liebe schenken, mit Ihnen feiern und merken, wie Heilung entsteht. Nein, sie sollen nicht Christen werden, denn Jeshua war und ist ihr Messias und unserer nur, wenn wir Ihn als den König der Juden sehen, Als solcher wird ER wiederkommen. Freude!

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    1. Volle Zustimmung, Silvia. Möchte es noch etwas ergänzen. Jeshua hat eindeutig gesagt, dass es noch andere Schafe gibt, die er in den Stall holen muss. Und das heißt, dass wir in das jüdische Volk eingliedert werden müssen, nicht das jüdische ins Christentum. Zwischen holen und bringen gibt es einen Unterschied.

      Was die Angriffe auf Christen angeht in Jerusalem, da möchte ich mal wieder darauf hinweisen, dass es zum Teil auch die Überheblichkeit der Christen ist, die dies herausfordert. Wenn ich mir manche chr. Würdenträger ansehe, wie in Jerusalem durch die Straßen stolzieren, die Nase in den Himmel gestreckt, darf man sich nicht wundern, dass diese Überheblichkeit bei den jüd. Gläubigen ganz bitter aufstößt.

      Und ich habe immer das Bespiel von Yom Kippur, wo das Leben wirklich ruht, selbst Araber sich zurückhalten und ihre Läden oft nicht öffnen, die Basilika auf dem Zionsberg ihren Shop geöffnet hat. Auf dem Zionsberg ist das Grab von David. Gläubige Juden pilgern da hin und müssen dann erleben, dass Christen den höchsten jüdischen Feiertag einfach schänden.

      Ich habe mal ein Gespräch mitbekommen, da wurde gefragt,ob sie offen haben. Der Mitarbeiter erklärte, ja, denn man müsse ja die Volontäre beschäftigten. Hallo? Wie wäre es Großputz in der Küche? Aber nein, man muss die jüd. Gläubigen provozieren. Nennt sich dann Christentum. Und dann wundert man sich, wenn man Graffiti auf dem Gemäuer findet? Da ist vieles leider hausgemacht. Aber Opfer spielen.

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  7. Punkt 1: Der evangelische Kirchentag ist keine Veranstaltung der Evangelischen Kirche in Deutschland.
    Er wird von Laien organisiert. Wie heisst das so schön bei Interviews zu Filmen. Die Aussagen entsprechen nicht der Meinung von 20th Century Fox , äh der Evangelischen Kirche in Deutschland.

    Punkt 2: Ich verstehe nicht, was messianische Juden auf einer Veranstaltung von evangelischen Laien möchten, mir käme es nie in den Sinn einen Stand der Caritas auf einem Treffen jüdischer Gemeinden zu suchen.

    Punkt 3: Es ist richtig das Jubiläum Israels zu thematisieren und dazu Doron Kiesel einzuladen.

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