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Kenias Botschafterin lobt Israel

JERUSALEM (inn) - Die kenianische Botschafterin in Israel, Felicitas Kyoumbi, hat sich bei Israel für die Weiterbildung und Hilfe im Bereich der medizinischen Versorgung bedankt. Auf einer Konferenz über medizinische Notfallversorgung am Mittwoch in Jerusalem lobte sie zudem die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern.

„Wir wissen, wir sind nicht besonders gut, aber wir können eine Menge von unseren Freunden lernen. Kenia und Israel verbindet ein besonderes Band und wir erfreuen uns warmer und freundlicher Beziehungen“, so Kyoumbi.

In ihrer Rede lobte die Botschafterin vor allem zwei israelische Ärzte, die in diesem Sommer für zwei Wochen nach Kenia gegangen waren. Die beiden hatten dort Krankenhäuser und Apotheken in fünf von sieben Provinzen des Landes besucht. Ziel war es, eine Technik aufzubauen, mit deren Hilfe weit entfernt sitzende Ärzte Ferndiagnosen stellen und Behandlungsmethoden mit Laien besprechen können. Die Ärzte arbeiteten für die TEREM-Notfallzentren. Die privaten israelischen Kliniken hatten auch die Konferenz in Jerusalem organisiert.

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