Keine Zuschüsse bei Israel-Boykott

Von Israelnetz

Die US-Gesundheitsbehörde NIH unterstützt Hochschulen nicht mehr finanziell, wenn sich diese am Israelboykott beteiligen. Das erklärte das Institut am Montag. Eingeschlossen sind demnach Universitäten und Colleges, die Handelsbeziehungen mit israelischen Firmen oder mit Unternehmen abbrechen, die in Israel Geschäfte machen. Die Regelung betrifft alle NIH-Zuschüsse. Wenn Hochschulen einen Israelboykott institutionalisieren, könnten sie aufgefordert werden, Gelder zurückzuzahlen. Die NIH ist eine US-Bundesbehörde, die medizinische Forschung durchführt und fördert. (eh)

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7 Antworten

  1. Ich frage mich immer wieder, wie konnte es dazu kommen, dass Universitäten im großen Ausmaß Antisemitismus agieren (!) Statt sich um ihre Aufgabe, die Bildung, zu kümmern.
    „Redefreiheit“ wird eingeklagt. Erklärt ihnen niemand den Unterschied zwischen Reden und gewalttätigem Agieren?
    Ich hoffe inständig, dass von der ursprünglichen „Bildung“ noch irgendein Rest übriggeblieben ist.

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  2. US-Hochschulen von Antisemiten völlig unterwandert nicht mehr finanziell unterstützen? Ja, aber sie schließen wäre besser und günstiger.

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  3. Richtig so! Sollten sich andere Länder anschließen. Universitäten und Hochschulen sind zum Lernen und Studieren da und nicht um politisch und antisemitisch aufzutreten. Finanzielle Belohnung von Israelboykott ist Unterstützung des Hasses auf Israel und des Terrorismus.

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  4. Liebe Ella, wenn Sie und jeder Forist hier genaueres darüber erfahren wollen, kann ich die Bücher ,,ISRAEL PHOBIE“ und ,,FEINDLICHE NÄHE“ empfehlen, letzteres ist von Wolffsohn……………….SHALOM

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  5. Die Maßnahmen in den USA sind richtig und Vorbild für Europa.
    Leider wird es in Europa solche Maßnahmen NICHT geben, solange es KEINEN engagierten Machtpolitiker / in gibt. Bundeskanzler Merz könnte sich jedoch auf die Fahnen schreiben, dass er derjenige ist, der solche Maßnahmen auch an deutschen Universitäten durchsetzen will.
    Die Welt muss mehr Vernunft annehmen, USA müssen ihre PRO-RUS-Politik schnellstmöglich überdenken, während Europa ENDLICH das Thema Antisemitismus ernst nehmen sollte.
    Es brennt lichterloh, gerade an deutschen Unis, und wir brauchen PRO-Israelische „Feuerwehrleute“, ich hoffe auf Friedrich Merz.
    Eine Vision: Merz ist zur Zeit angeschlagen, aber als Kanzler ist er viel besser als erwartet, macht Deutschland NEU, Israel-freundlich und unterstützt auch die Ukraine.
    Ich traue Merz zu, solche Maßnahmen wie in den USA in Deutschland umzusetzen.

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  6. Keine finanziellen Unterstützungen für US-Hochschulen, die antisemitischen Israel-Boykott betreiben. Richtig und nötig.
    In der HU-Berlin ist zu sehen, wohin Appeasement mit Antisemiten führt, nämlich zu sinnloser Zerstörung anstatt sinnvollem Lernen.

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