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Keine Visa für israelische Delegation

Trotz Einladung der Vereinten Nationen darf eine muslimische Delegation aus Israel nicht nach Saudi-Arabien einreisen. Dort treffen sich Vertreter von Ortschaften, die als besonders gute Touristenziele gelten.
Von Israelnetz

KFAR KAMA (inn) – Saudi-Arabien hat einer israelischen Delegation die Einreise verweigert. Sie hatte eine Einladung zu einer Veranstaltung der UN-Tourismusorganisation (UNWTO) erhalten. Daran sollten ab Sonntag Vertreter der 32 Ortschaften aus 22 Ländern teilnehmen, die von den Vereinten Nationen zu den besten Tourismusstätten im ländlichen Raum 2022 gekürt wurden. Zu ihnen gehört auch Kfar Kama in Galiläa.

Doch die Delegation aus dem mehrheitlich von Muslimen bewohnten Dorf erhielt kein Visum, wie die Nachrichtenseite „Bloomberg“ am Sonntag berichtete. Demnach wandte sich das israelische Außenministerium Anfang März an die Vereinten Nationen, als die Einreisegenehmigung für die zweitägige Veranstaltung auf sich warten ließ. Der dafür vorgesehene Ort war das saudische Dorf Al-Ula, das sich ebenfalls auf der Bestenliste findet.

UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili schrieb infolge der israelischen Bitte an das saudische Tourismusministerium. Darin bat er im Geiste der Gleichberechtigung aller Mitglieder der Organisation „um die freundliche Unterstützung des Tourismusministeriums des Königreiches Saudi-Arabien, um der israelischen Delegation die Erteilung von Visa zu ermöglichen“. Das Schreiben liegt „Bloomberg“ vor.

Israelische Tourismusministerium: Keine Gleichbehandlung

Doch offenbar zeigte der Brief keine Wirkung. Das israelische Tourismusministerium kritisierte daraufhin die UNWTO: „Israel fordert die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen auf, sich an die führenden Grundsätze der Vereinten Nationen zu halten. Dazu gehört die Gleichbehandlung durch die Gewährleistung, dass Länder an Treffen der Organisation teilnehmen können. In diesem Fall hat die UNWTO diese Standards nicht eingehalten, und wir bedauern das.“

Der Bürgermeister von Kfar Kama, Sakaria Napso, sagte laut der Nachrichtenseite „Walla“: „Es gab große Erwartungen vor der Veranstaltung, und es ist frustrierend, dass wir an einer Teilnahme gehindert wurden.“

Kfar Kama liegt in Untergaliläa, zwischen dem Berg Tabor und See Genezareth. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts von tscherkessischen Einwanderern aus dem nordwestlichen Kaukasus gegründet. Viele der etwa 3.500 Bewohner sprechen Tscherkessisch als Muttersprache. Der Ort war allerdings schon in früheren Jahrhunderten besiedelt. Im Sommer 2020 entdeckten Archäologen dort eine 1.300 Jahre alte Kirche.

Foto: Israelnetz/mh
Gilt als lohnenswertes Reiseziel: Kfar Kama in Galiläa

Israel strebt diplomatische Beziehungen zu Saudi-Arabien an. Ein Faktor ist dabei eine mögliche gemeinsame Front gegen den Iran. Im Juli öffnete das Königreich seinen Luftraum für israelische Flugzeuge. Am Freitag vereinbarten Saudi-Arabien und der Iran allerdings, ihre Beziehungen wieder aufzunehmen. (eh)

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29 Antworten

  1. Es wird immer enger für Israel. Keine Visa für Wunschpartner Saudiarabien, die VAE stoppen Waffenkauf von Israel etc. etc. Woran mag das alles liegen?

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    1. Israel verkauft Waffen nach Europa für sehr fiel Geld. Deinen Herion und Luftabwehr System arou an Deutschland für Milliarde zum Beispiel. und in in die ganze Welt. Saudis waren nie israelische Freunde und enger wird für Iran und nicht für Israel. Israel hat seine Freunde und ist auf Saudis nicht angewiesen. Außerdem ist das ganze mit Beiden zu tun der die Saudis verpralt hat. . Wenn wieder republikaner an die Macht kommen wird sowie so anders. Außerdem das sind israelische Araber die kommen sollten. So sieht es mit Unterstützung der Saudis für ihre arabische Bruder. Aber sie sehen natürlich alles über ihre israelhassbriele. Viel Spaß dabei.

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    2. Ja wija wie so eng. Waffen verkauft Israel ohne Ende. Europa hat sehr guter Kunde. Kauft für Milliarde. Nur aus Beispiel Drone Herion oder luftabwersystem Arow. Saudis haben keine diplomatische Beziehungen mit Israel und die Delegation aus Israel waren Araber die Saudis jetzt verprelt haben. Also ist es mit Solidarität nicht so besonders toll.
      Und für Iran wird eng. Sanktionen werden schlimmer und ergent wann wird iranisch Volk die mulas tilgen. Also nehme sie einmal ihre antiisraelisch Brille wenn sie können und schauen sie das aless neutral an.

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      1. @ Jery
        Die Frage ist, an wen Israel seine Waffen verkauft
        “Israels sonderbarer Bettgenosse Aserbaidschan
        Jerusalem hat Entscheidendes zum Sieg Bakus im Konflikt um Nagorni Karabach beigetragen. Der Staat der Juden Seite an Seite mit Aserbaidschan und dessen Mentor, der Türkei – das sorgt für Irritation, nicht nur in Armenien.

        Obwohl sich die offiziellen Stellen in Israel in Schweigen hüllen, sind die Fakten nicht zu leugnen. Laut dem Stockholmer Institut Sipri war Israel in den letzten fünf Jahren der wichtigste Waffenlieferant Aserbaidschans, mit Verkäufen im Wert von 740 Millionen Dollar. Russland, das auch Armenien aufrüstet, folgt auf Platz zwei. Präsident Alijew sagte im Dezember 2016 vor Journalisten, sein Land habe bei israelischen Firmen «Verteidigungsausrüstung» im Wert von fast 5 Milliarden Dollar bestellt. Netanyahu sass neben Alijew und lächelte zufrieden. Der Verkaufsschlager der Israeli sind Drohnen, darunter die Harop des staatlichen Rüstungskonzerns Aerospace Industries. Sie wird auch als Kamikaze-Drohne bezeichnet, da sie im Ziel zur Explosion gebracht werden kann. An einer Militärparade in Baku wurden bereits 2015 israelische Drohnen gezeigt. Alijew bestätigte ihren Einsatz im Vier-Tage-Krieg im April 2016 und lobte ihre Treffsicherheit. 2018 waren Sturmgewehre des Typs Tavor zu sehen”

        ( Quelle NZZ)

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        1. Rußland wird weder einen Sieg der verräterischen „Azeris“ noch der Türken
          in Bergkarabach dulden… Es wird seine Einflußzone im Kaukasus keinesfalls
          preisgeben. Da können sie sich fest drauf verlassen, das die „Azeris“ nie in
          Stepanakert paradieren werden!

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    3. Komisch, dass Sie HIER nicht den Rassismus anprangern. Aber eben, habe ich bei Ihnen auch nicht erwartet. Ihnen fällt immer ein Weg ein, gegen Israel zu hetzen.

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  2. Wäre jetzt interessant zu wissen, ob eine jüdische Delegation ein Visa erhalten hätte.

    Aber: in Kfar Kama gibt es eine christliche Geschichte. Die Kirche beweist es. Dies sollte eigentlich kein Grund spielen, denn auf der Liste stehen genügend andere Orte, die ebenfalls christliche Gebäude haben dürfen.

    Viel interessanter ist die Tatsache, dass Israel ein Tourismusland ist. Und die einzigen Länder, die auf dieser Liste in Nahost stehen sind Israel und Saudi-Arabien. Da stellt sich doch die Frage handelt es sich einfach um einen Konkurrenzkampf? Aber beide Länder sind nicht vergleichbar. Jedes hat seine eigne Klientel an Gästen. Die Landesgröße ist nicht vergleichbar. Da sollte man drüberstehen.

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    1. Israel fordert eine Un-Unterorganisation auf, sich an die Grundsätze der Vereinten
      Nationen zu halten, das ist der Witz des jahres!

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  3. @ Streetprotest

    Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Israel gefällt sich in UN-Bashing, obwohl es aufgrund eines zutiefst umstrittenen UN-Beschlusses zur Teilung Palästinas seine Existenz erhielt und seitdem praktisch alle UN-Resolutionen verletzt hat.

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    1. Also anmerken sie Israels existenzrecht?
      Oder immer noch nicht. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

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      1. Der Terminus heißt „anerkennen“, aber egal. DAS tue ich erst dann, wenn die
        Palästinenser für alle zionistische Niedertracht seit 1918 Genugtuung erhalten,
        wenn UN- Resolution 181durchgeführt wird, die ethnische Säuberung 1948 zu-
        gegeben wird, und sichergestellt ist, das Israel nie mehr eine Gefahr für das pa-
        lästinensische Volk darstellt.

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        1. Ja toll, und was war mit den arabischen Pogromen in Jerusalem, Jaffa, Hebron oder Safed? Steht denen auch Genugtuung zu?

          Resolution 181. Also der Teilungsplan. Da ist auch enthalten, dass Jerusalem unter internationale Verwaltung kommt. Wie stehen Sie denn dazu? Bislang sind Sie doch der Meinung, dass Ostjerusalem den Pal. gehört. Jetzt nicht mehr. Oder sollen nur die Teile umgesetzt werden, die Ihnen passen?

          Und Israel stellt also eine Gefahr für das pal. Volk dar. Das, das von Arafat in den 60-er Jahren erfunden hatte und aus Ägyptern, Saudis und Jeminiten besteht und nachgewiesen ist und von der Hamas auch immer wieder bestätigt wird, wenn sie mal wieder von ihren Herkunkftsländern Geld schnorren wollen.

          Was ist mit der Ermordung von israel. Zivilisten durch die Palästinenser? Ist das in Ordnung?

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      2. Richtig, keine Antwort ist auch eine Antwort. Mal davon abgesehen, dass man einen Kommentar überlesen kann, weil man ja nicht ständig alles verfolgt. Aber wenn bestimmte Fragen nicht beantwortet werden und dies obwohl diese Fragen x-mal gestellt wurden, zeigt es nur die Einstellung derer, die den Terror auf dieser Seite ständig verteidigen.

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        1. Sie werden ja auch nicht gefragt, ob sie das Existenzrecht von Taiwan
          oder Nordzyperns anerkennen, liebe Userin! Mir erschiene das ein
          klein wenig übergriffig, @Christin

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          1. Die Frage ist nicht übergriffig und wer nicht hinter den Terroranschlägen steht, der könnte sie auch ohne Probleme beantworten.

            Aber das ist eigentlich Antwort genug:
            „Good news! das wird Israel weiter in die Enge drängen.. Wer Wind sät,
            hat noch immer Sturm geerntet.“

            Ihre Antwort in dem Artikel, in dem steht, dass der Islamische Dschihad zu einer weiteren Intifada aufruft, dass er aufruft, dass ganz Palästina befreit werden muss und dies heißt eindeutig: der Staat Israel muss weg. Wer dies mit Good news kommentiert…….

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    2. Falsch Björn, UN gefällt sich in Israel-Bashing und Israel verwehrt sich dagegen. Die UN sollten die Unrechtsstaaten ausschliessen , die das Klima vergiften indem sie ihre eigenen viel grösseren Vergehen totschweigen und einseitig Israel anprangern.

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      1. Und der Vorwurf kommt von denen die hier auf diese Seite ein absolutes Israel-Bashing betreiben.

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  4. @ Jery

    Kein Staat hat ein Existenzrecht! Staaten kommen und gehen. Und was Palästina betrifft, so glaubten auch die Kreuzritter im 11. und 12. Jahrhundert, ihre Königreiche von Jerusalem und Syrien würden auf ewig bestehen. Nach weniger als 200 Jahren war der Spuk vorbei. Also nochmal zum Mitschreiben: das internationale Völkerrecht kennt kein „Existenzrecht“ von Staaten. Sie existieren, solange seine Bewohner dies wollen und solange es seine Nachbarn wollen. Eine Extrawurst für das zionistische Projekt gibt es nicht. Und unter uns: wo sehen Sie denn das vermeintliche „Existenzrecht“ Israels gefährdet? Die größte Gefahr besteht doch wohl in einem drohenden Bürgerkrieg und den Widersprüchen zwischen dem Anspruch, ein „demokratischer Staat“ sein zu wollen, aber gleichzeitig ein anderes Volk zu unterdrücken und ein Apartheidsregime errichtet zu haben. Die Bedrohung ist also hausgemacht und sozusagen seit der Staatsgründung „systemimmanent“. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Israel nach 75 Jahren seiner Existenz noch immer keine Verfassung hat?

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    1. Ach je, haben wir wieder ein neues Wort entdeckt. Im System. Im System des Großmufti, der Hitlers Werk in Nahen Osten vollenden wollte? Wer mag dieses System?

      Das System der Judenpogrome im Nahen Osten? Wer mag dieses System?

      Im System des Krieges von 1948, als die Araber versuchten, den Staat Israel gleich wieder auszulöschen. Wie wurde es so schön ausgedrückt? „Sie existieren, solange seine Bewohner dies wollen und solange es seine Nachbarn wollen. Eine Extrawurst für das zionistische Projekt gibt es nicht.“ Im Klartext von 1948: Den Staat Israel wollen wir nicht, also weg mit ihm. Wer mag dieses System?

      Das System mögen die, die auf Seiten der Judenmörder stehen. Angefangen von unzähligen Pogromen, gegipfelt im Holocaust und nun versuchend den UN-Beschluss wieder rückgängig zu machen.
      Ein Beschluss der beiden Bevölkerungsgruppen einen Staat garantiert hatte. Heute gibt es Zeitgenossen, die die Resolution 181 wieder eingesetzt sehen würden. Damals wurde aber auch bestimmt, dass Jerusalem unter internationale Aufsicht gestellt wird. Wer 181 will, der muss auch diesen Punkt akzeptieren. Könnte man das? Auf dieser Seite lesen wir immer wieder, dass Ost-Jerusalem den Palästinensern gehört. Was nun? 181 oder Ostjerusalem. Beides geht nicht. Man muss dann schon alles k komplett zurückdrehen. Und dies geht heute nicht mehr. 78 Jahre sind drüber gegangen. Bin sehr gespannt auf die Antworten.

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    2. Es wäre begrüßenswert, wenn politikwissenschaftliche Stadtpunkte mit mehr politischem Hintergrundwissen vertreten würden: Politikwissenschaftlich gelten die Unabhängigkeitserklärung und die „Grundgesetze“ in ihrer Gesamtheit als die Verfassung des Staates Israel.
      Das bekanntere Beispiel für ein Land ohne zusammenhängenden Verfassungstext ist UK/GB. Dort sind im Prozess der staatlichen und gesellschaftlichen Entwicklung wichtige Verfassungsregeln durch einzelne Gesetze (Statute Law) oder durch die Rechtsprechung (Common Law) festgelegt worden; hinzu kommen ungeschriebene, historische Überlieferungen (Customs and Conventions), die wichtige Bereiche regeln und die bis heute unstrittig geblieben sind.
      Im Falle Israels liegt der Grund für die u. darin, dass die Grundprinzipien des Staates – v. a. die Wirkungsbreite religiöser Vorschriften – umstritten waren und die divergierenden Gruppen sich 1950 auf keinen zusammenhängenden Verfassungstext einigen konnten.
      Und noch eines haben Israel und UK/GB gemeinsam: Änderungen der verfassungsmäßigen Bestimmungen sind mit einfacher Mehrheit möglich.

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  5. Als ein Jude der bereits mit 2 Jahren auf der Liste zur Sonderbehandlung aufgeführt wurde, besuche ich seit 30 Jahren Schulen und Vereine als Zeitzeuge. Während diese Zeit habe ich unzählige Israelkritiker getroffen. Sie lieben die 6 Millionen toten Juden aber hassen die wehrhaften. Sie haben nachweislich keine Ahnung was ist oder war Palästina und wer sind die Palästinenser. Sie beziehen sich mit Vorliebe auf die linken Juden, die für den Tod von vielen Israelis verantwortlich sind und die ideologisch so verseucht sind, dass sie für diese Ideologie sogar eigene Familie opfern würden. (siehe Interview von Tuvia Tenenbom mi einem ideologisch verseuchten Juden in Jerusalem), Sie kritisieren Israel mit 20% arabischer Bevölkerung aber sind überzeugt, dass die vollständige ethnische Säuberung von 16 Millionen Deutschen (auch Juden und Hitlergegner) als Strafe für den verlorenen Krieg gerecht ist. Ich selbst habe einen Vertriebenen Ausweis. Sie befürworten judenfreies Palästina die Abbas den Arabern genauso wie Adolph der Deutschen versprochen hat. Sie haben noch nie einem arabischen Juden als Zeitzeuge des pogrommartigen Vertreibung von fast einer Million Juden aus arabischen Ländern wo man die Männer hingerichtet, die Mädchen und Frauen vergewaltigt und die jüdischen Babys lebendig verbrannt hat zugehört. Sie betrachten das Gebrüll von hunderttausenden in Europa „Toto den Juden“ oder „ Hamas Juden ins Gas“ als eine Art Volksport . Sie sind einfach Antisemiten wie im Buche steht. Das Einzige, was man gegen diese Menschenart machen kann, ist die vollständige Ignoranz

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    1. Tipp: Es gibt eine Website, die sich mit dem Widerstand 1933 bis 1945 beschäftigt. Leider findet sich im Team der Ehrenamtlichen genauso eine Person, die nichts anders tut als gegen lebende Juden und den Staat Israel zu hetzen.

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      1. wer Sophie Scholl oder Georg Elser bewundert, tut das weil es hochanständige
        Menschen waren, ganz im Gegensatz zu Herrn Smodrish, der ein Pogrom übel-
        ster Art forderte. Das zeigt ja, das das Eine nicht automatischmit dem Anderen
        einhergeht, heißt, wer gegen die Nazis ist ist, muß noch kein Israelliebhaber sein.

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        1. ja, man muss sich nur ansehen, wer den Aufruf zur Auslöschung Israels mit good news bezeichnet.

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        2. @ Streetprotest

          „…wer gegen die Nazis ist ist, muß noch kein Israelliebhaber sein.“ Damit haben Sie völlig recht, nur können das einige unkritische Israelanbeter, die sich hier als die großen „Freunde“ dieses Staates gerieren, nicht verstehen. Dazu fehlt denen die Distanz. Für die ist jeder Hinweis auf Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit des zionistischen Projektes gleich „Hetze“. Aber sei’s drum.
          Ihre Kommentare finde ich übrigens sehr erfrischend im hiesigen religiös, reaktionären und meist sehr frömmelnden undifferenzierten Dunst. Die Zahl derjenigen, die hier „frische Luft“ reinbringen, wächst und das kann nur positiv für israelnetz sein. Ob es die Redaktion ebenso positiv, kann ich nicht beurteilen. Dass nicht alle kritischen Kommentare gelöscht werden, ist immerhin anerkennenswert!

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          1. und nicht nur israel verleumdet, sondern die Redaktion und bibelgläubige Menschen beleidigt. Und so was läßt die Redaktion hier durchgehen

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    2. Klare Worte ! Und nicht Ignoranz ist die Einzige Antwort , denn das führt wieder in die nächste Katastrophe ( die sich ja schon abzeichnet ) sonder harte Gegenwehr mit allen ( !!!! ) Mitteln. JETZT und nciht wenn es zu spät ist .

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  6. Also Israelliebhaber und die Zahlung von Millionen Euros für die Abschlachtung von Juden an Herrn Abbas ist eine ziemlich große Bandbreite. Herr Smodrisch hat sich inzwischen entschuldigt die tausenden arabischen Politiker, die öffentlich die Ausrottung von Juden fordern bisher noch nicht.

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