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Keine Anklage gegen Ex-Nissan-Chef wegen Israelreise

Der ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn wird juristisch nicht für seine Reise nach Israel belangt. Dies teilte eine Quelle der Justiz gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mit. Demnach entschied sich der libanesische Generalstaatsanwalt Ghassan Ueidat gegen eine Anklage. Grund dafür sei die Verjährung der Tat. Der Geschäftsmann mit libanesischer Staatsbürgerschaft hatte im Jahr 2008 geschäftlich eine Reise in den jüdischen Staat unternommen. Offiziell befinden sich der Libanon und Israel im Krieg. Libanesen ist es deshalb nicht gestattet, das Nachbarland zu bereisen.

Von: val

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