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Katz appelliert an Weltsicherheitsrat

Von Israelnetz

Der israelische Außenminister Israel Katz hat den Weltsicherheitsrat am Montag aufgerufen, die Resolution 1701 vollständig umzusetzen. Sie beendete im Sommer 2006 den Zweiten Libanonkrieg. Der UN-Resolution zufolge dürfen bewaffnete Gruppen wie die Hisbollah nicht südlich des libanesischen Flusses Litani agieren. Die Terrormiliz benutze die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde, schrieb Katz. Israel habe sich in den vergangenen elf Monaten sehr zurückgehalten. Doch „wir werden nicht den fortgesetzten Zermürbungskrieg dulden, den die Hisbollah und ihr Patron Iran uns aufzwingen“. (eh)

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15 Antworten

  1. Klare Worte, es ist Zeit, dass die UNO endlich Diese Beschlüsse umsetzt und nicht jede Handlung der Israelische Armee verurteilt

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    1. Es ist erbärmlich wie die UNO sich aus der Verantwortung zieht. Deutschland ist einfach nur feige. TRAUERZUSTAND!

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  2. Die UN kümmert dies nicht. Gezwungenermaßen müssen sie wohl kontrollieren. Möchte nicht wissen, mit wie viel Zähneknirschen sie diese Resolution verabschiedet haben. Papier ist geduldig und schließlich darf man die arme Hisbollah ja nicht verärgern. Es ist unfassbar. Diese Truppe ist vor Ort, hat einen Auftrag und tut einfach nichts. Und die UN schaut einfach zu wie die Hisbollah aufrüstet und tut einfach nichts.
    Und dann greift Israel ein und schon schreit die UN: lasst die Finger von der Hisbollah.

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    1. Leider ist es in den Vereinten Nationen und vielen Regierungen zur Regel geworden, zur Deeskalation aufzurufen, wenn Israel sich gezwungenermaßen VERTEIDIGT. Eine Lösung: Die Frage, was die Regierung des eigenen Landes / der UN-Botschafter/ der UN-Generalsekretär/… tun würden, wenn München/ Berlin/ Dresden/…. mit Hunderten Raketen angegriffen werden würde. Ist nicht einfach umzusetzen wegen dem Personenschutz und dem vollen Terminkalender dieser Personen.

      Und ja, die Dreistigkeit der UN im Südlibanon schreit zum Himmel. Geldverschwendung! Wer es nicht mit der Hisbollah aufnehmen kann, soll sich davonscheren!! Und was helfen die UNIFIL-Soldaten an d. Grenze zwischen d. Libanon und Israel, wo die Schurken d. Hisbollah sich in Wohngebieten verschanzen??

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  3. 10.000 Soldaten sind als UN Friedenstruppe seit Jahren im Libanon stationiert. Ich frage mich ernsthaft, was die dort gemacht haben.
    Sehend Auges zugeschaut wie die Hezbollah ihre Waffen in private Häuser deponiert? Und obwohl sie in der korrupten Regierung noch nicht einmal eine Mehrheit haben und bei der letzen Wahl gerade von den jungen Lebanesen abgewählt wurden, trotzdem militärisch so aufrüsten konnten und nun in ganz Libanon das Sagen haben. Wie alle anderen islamistischen Terroristen treiben sie Libanon weiter in den Untergang.

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    1. Die Hezbollah treibt Libanon in den Untergang und die sogenannte libanesische Zivilbevölkerung steht zu Hisbollah.

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  4. Lt. Beschluss der Bundesregierung von Juni 24 sollen 300 Soldaten/innen ander Küste Libanons stationiert bleiben. Zentrale Aufgabe des Einsatzes sei die Sicherung der liban.Grenzen, um einen Zufluss von Rüstungsgütern und sonstigem Wehrmaterial in den Libanon zu verhindern. Na, das hat ja gut geklappt. Wahrscheinlich waren die Soldaten an der Küste auf Muschelsuche während die Hisbollah aufgerüstet hat. Wo bleiben die Bemühungen der UN mit der Resolution 1701? Alles nur blabla. In den Medien heute: Erneut greift Israel den Libanon an. Niemals wird erwähnt, dass es zur Verteidigung geschieht. Natürlich hab ich auch Mitleid mit den Zivilisten. Wie lange geht das noch so weiter? Wie lange hält Israel das durch?

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  5. Die Hisbollah und der Iran wirken auf mich geschwächt und ziemlich ratlos. Wie sollen sie reagieren ? Ich bin so dankbar, daß der allmächtige Gott Israel immer wieder GNADE schenkt zu reagieren und zu agieren. ER ist ein gewaltiger Helfer !

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  6. Liebe Ella, Deutschland hat meines Wissens die Überwachung des Meeres vor der Küste des Libanon schon vor ein paar Jahren aufgegeben. Es machte keinen Sinn, denn die Waffen kamen über Land, Irak Syrien in den Libanon. Dort hatte es UNO-Truppen, die so vermute ich, nicht genau hinschauten oder aktiv die Augen zudrückten.

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  7. War gerade auf einer Lesung von Alex Feuerherdt zu seinem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert“. Ist sehr zu empfehlen, wenn man mehr über die Hintergründe, Aktivitäten und Zusammensetzung dieser „Friedensorganisation“ wissen möchte.

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  8. Der israelische Außenminister tut gut daran, an die Resolution 1701 aus 2006 zu erinnern.
    Dass die Welt GEGEN Israel ist, wissen wir, aber es ist immer wichtig, die WAHRHEIT zu erkennen und die Untätigkeit der Welt beim Aufrüsten der Hisbollah zu dokumentieren. Die Welt kämpft NICHT gegen die Hisbollah, sondern gegen Israel.

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  9. Die Soldaten der UNO-Truppen vor Ort sind nicht verantwortlich, das Problem ist das Mandat. Ich hatte vor Jahren eine interessante Unterhaltung mit einem österreichischen Offizier am Golan, der sich viel Frust von der Seele geredet hat. Er sagte, daß sie eigentlich nur „Raketen zählen“. Eine internationale Truppe in Gaza zum Beispiel wäre sinnvoll, außerhalb der UNO. Die arabischen Staaten könnten dann zeigen, daß sie mehr können als reden.

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  10. Besser Israel verlässt sich auf sich selbst und ADONAI als auf die UNO oder andere! * Ich bete wie immer, das ist das Beste.* SHALOM
    Psalm 77
    2 Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, dass er mich hört. 3 Am Tag meiner Not suchte ich den Herrn; unablässig erhob ich nachts meine Hände, meine Seele ließ sich nicht trösten. 4 Denke ich an Gott, muss ich seufzen; sinne ich nach, dann will mein Geist verzagen.  5 Offen gehalten hast du die Lider meiner Augen; ich war aufgewühlt und konnte nicht reden. 6 Ich sann nach über die Tage der Vorzeit, über längst vergangene Jahre. 7 Ich denke an mein Saitenspiel, während der Nacht sinne ich nach in meinem Herzen, es grübelt mein Geist. 8 Wird der Herr denn auf ewig verstoßen und niemals mehr erweisen seine Gunst? … 16 Du hast mit starkem Arm dein Volk erlöst, die Kinder Jakobs und Josefs. 17 Die Wasser sahen dich, Gott, die Wasser sahen dich und bebten, ja, die Urfluten gerieten in Wallung. 18 Die Wolken gossen Wasser aus, das Gewölk ließ den Donner dröhnen, auch deine Pfeile flogen dahin. 19 Dröhnend rollte dein Donner, Blitze erhellten den Erdkreis, die Erde bebte und wankte. 20 Durch das Meer ging dein Weg, dein Pfad durch gewaltige Wasser; doch deine Spuren erkannte man nicht. 21 Du führtest dein Volk wie eine Herde durch die Hand von Mose und Aaron. 

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