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Katastrophenschutzübung am Ben-Gurion-Flughafen

TEL AVIV (inn) - Rauch und Flammen stiegen am Montag vom Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv auf. Ursache hierfür war jedoch kein Unglück, sondern eine umfangreiche Notfallübungen. Dabei wurde unter anderem der Absturz eines voll besetzten Passagierflugzeuges simuliert, dessen Notlandung zuvor gescheitert war.

Um Flammen und Rauch zu produzieren, wurden Reifen und Altmetalle angezündet. Danach wurde die Rettung von Verletzten, die Bergung von Toten und die Errichtung von Stationen für die Betreuung Betroffener geprobt. Rund 1.500 Rettungskräfte waren im Einsatz.

Eine solche Übung findet jedes Jahr auf dem Ben-Gurion-Flughafen statt. In diesem Jahr war sie jedoch besonders schwierig, da zwei der drei Start- und Landebahnen derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen sind.

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