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Katarischer Scheich nimmt israelfreundliche Äußerung zurück

Von Israelnetz

Der katarische Scheich Hamad al-Suwaidi hat am Freitag auf Twitter um Entschuldigung gebeten für ein Interview im israelischen Fernsehen. Zugleich erklärte er seine „Solidarität mit der palästinensischen Sache“, wie er am Freitag schrieb. Tags zuvor hatte er in dem Interview von „Kan 11“ betont, Israelis seien zur Weltmeisterschaft willkommen. Außerdem äußerte er den Wunsch, Tel Aviv zu besuchen. Er sprach sich zudem für die Normalisierung der Beziehungen aus. Schon in dem Interview vermutete er, seine Äußerungen würden Kritik hervorrufen; doch gehe es ihm vor allem um den Frieden. (df)

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6 Antworten

    1. Ja, liebe Sky, der bekam “ richtig Feuer“ von anderen Scheichs in Katar.
      Was Nettes über Juden sagen, geht überhaupt nicht. LG.

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      1. Eine vorbildliche Demokratie, dieses K. . Gerade in Sachen Arbeitssicherheit bei Bauarbeitern, aber auch bzgl. Rechten der 90% (sic) ausländischen = arbeitenden Bewohnern können wir noch viel lernen.

        (Bevor Herr L. mich voted, obiges war bittere Ironie)

        OT: Die WM im November dort ist die erste in meinem Leben, die ich voll ignoriere.

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  1. Vielleicht auch mal ein Testballon um zu schauen, wie schnell man die wirtschaftlich gewünschte Normalisierung den Leuten verkaufen kann. Und irren wir uns nicht, die Normalisierung geschieht aus einer Interessenabwägung, nicht aus echtem Friedensinteresse, deshalb ist sie vorerst dünn und brüchig.

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    1. Katar ist zwar ein reiches, aber auch ein winziges Land, das von anderen Ländern schnell überrannt werden kann. Sie existieren nur (noch), weil sie ihr Geld benutzen um „Freunde“ zu kaufen oder sich als Vermittler zur Verfügung zu stellen. Vor Israel müssen sie sich nicht fürchten. Sie wissen, dass ihnen von da keine Gefahr droht.

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  2. Wenn es Scheich Hamad al-Suwaidi um Frieden geht so sollte man sich die Frage stellen; Welchen Frieden meint er?

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