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16 Antworten
„Israel sei das einzige Land im Nahen Osten, das ihnen Schutz biete“. Das Handelsblatt berichtete, das Israel (Tel Aviv) das Paradies für Homosexuelle ist. Ein Segen ist diese Tatsache für Israel nicht – eher ein Fluch!
Lieber Gruß Martin
@Untertan
Homosexuelle sind gute Leute, denken Sie an Leonardo und Michelangelo. Kennen Sie keine? Schade.
@AN, schön, dass Sie mir immer schreiben! L. G.Martin
@Untertan
Danke!
Menschlich gesehen Ja.
In Gottes Augen? Was sagt die Bibel?
„Leonardo und Michelangelo schwul“? Behauptungen und Gerüchte sind nicht bewiesene Tatsachen sondern Lügen und Unterstellungen.
Homosexuelle zu verurteilen bringt gar nichts. Der Umgang mit ihnen ist ein sehr schmaler Grat – sie lieben, wie Jesus es tut, gleichzeitig aber die Sünde (vor allem auch im eigenen Leben) hassen.
Es erschreckt mich immer wieder, sehen zu müssen, dass unter fast allen Artikeln zur Freiheit von sexuellen Minderheiten in Israel hasserfüllte Kommentare stehen, wenn sie in christlichen Kontexten erscheinen. Warum finden sich solche z.B. nicht unter einschlägigen Artikeln in der Jüdischen Allgemeinen von Seiten orthodoxer Juden, die sich in ihrer Ablehnung der Libertinage doch auf dieselben Tora-Stellen beziehen? Es scheint offensichtlich, dass derartige Kommentare nicht Bibeltreue entspringen, sondern der schlechten kirchlichen Tradition, Juden vermeintliche Sündhaftigkeit vorzuhalten und in dieser sogar Grund und Rechtfertigung ihrer Leidensgeschichte zu sehen. Diese Tradition ist aber selbst eine Sünde. Nach Jahrhunderten christlicher Judenfeindschaft sollte es heute selbstverständlich sein, sich aus der Lebensgestaltung von Juden schlicht herauszuhalten. Das gilt für Liberale, die die Charedim nicht leiden können, genauso, wie für Sie, @Untertan! Üben wir uns in gottesfürchtiger Bescheidenheit und Nächstenliebe im Bewusstsein, dass auch für einen frommen Menschen SEINE Wege unergründlich bleiben.
@Tibi, die biblische Wahrheit ist nicht tolerant.
L.G. Martin
Ich schätze die Berichterstattung auf Israelnetz sehr. Manche Kommentare lesen sich allerdings unterirdisch und sind zum Fremdschämen –
Ja, es ist gut, daß auch über das Schicksal dieser Menschen in Gaza und dem Nahen Osten recherchiert / berichtet wird.
Darüberhinaus sollte es ebenso wichtig sein, etwas über das Leben von christlichen Arabern in Gaza zu erfahren.
Die feinen Unterschiede sind oft die wichtigsten. Die Bibel richtet sich nicht gegen homosexuell veranlagte Menschen, sondern gegen die Sünde des Auslebens dieser Veranlagung. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Das Verhalten nennt die Bibel eindeutig Sünde. Aber den Sünder will Gott mit seiner großen Güte zur Umkehr leiten. Deshalb ist es richtig die Menschen zu schützen. Aber es ist falsch die Sünde zu fördern.
Das stimmt einfach so nicht und wird durch Betonung von „eindeutig“ nicht wahrer. Diese Diskussionen sind mittlerweile oft genug geführt worden. Es darf ja Ihre Meinung sein, dass Ausleben eine Sünde ist. Es ist dann aber wichtig und fair dies als Ihre Meinung zu bezeichnen und nicht als biblische Aussage.
Queeren Menschen. Langsam mit diesem Ausdruck! Das Gehirn hat Abermilionen Zellen. Mit der Zeit eine Zelle stirbt ab, oder eine neue Zelle bildet sich. Geboren wurden wir auch mit Hormonen die entscheiden ob weiblich oder männlich auch sie unterliegen einer Entwicklung und so kann passieren ein Junge mochte eine Frau sein. Es ist ein natürlicher Prozess während der Schwangerschaft ohne selbst darauf Einfluss zu haben. Es ist kein Fluch sondern Blödheit des Unwissens.
Menschliche Weisheit ist immer der göttlichen Wahrheit entgegengesetzt! Gott hat die Menschen als Mann und Frau geschaffen ohne wenn und aber.
Lieber Gruß Martin
Das sollten sich mal die linken Spinner morgens , mittags und abends durchlesen … das Opfervolk PLO betreibt Verfolgung der queeren … ist nicht wirklich neu?! … Das christliche Menschenbild versteht zwar gendern und co. nicht, wir dürfen diese Leute aber nicht misshandeln, das ist der Unterschied.