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„Jüdisches Sachbuch des Jahres“ befasst sich mit Massaker

Von Israelnetz

Die Familie-Everett-Stiftung hat die israelische Autorin Lee Yaron für das „Jüdische Sachbuch des Jahres“ geehrt. Sie würdigte am Dienstag das Buch „Israel 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags“. Darin stellt die „Ha’aretz“-Journalistin in Reportagen Opfer und Überlebende des Massakers vor. Die Jury merkt an, sie porträtiere Opfer aus einer großen gesellschaftlichen Bandbreite – etwa Linke, Rechte, Beduinen, israelische Araber, Nepalesen und Schoa-Überlebende. Dabei „bildet sie ihr Leben vollständig ab, nicht nur ihre letzten Augenblicke“. Die 30-Jährige ist die bislang jüngste Preisträgerin. (eh)

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