Suche
Close this search box.

Jüdischer Student in Berlin von Araber zusammengeschlagen

Von Israelnetz

Ein jüdischer Student der Freien Universität Berlin ist am Freitag krankenhausreif geschlagen worden. Den Angreifer identifizierte er als arabischen Mitstudenten. Nach Angaben der Polizei war zwischen den beiden ein Streit über den israelisch-palästinensischen Konflikt ausgebrochen. Beim Opfer handelt es sich um Lahav Shapira. Dessen Bruder, der Comedian Shahak Shapira, sagt, der Araber habe ihn aggressiv angesprochen und angegriffen. Shapira erlitt mehrere Brüche im Gesicht. Am Montag wurde er erfolgreich operiert. Der Großvater Amitzur Shapira wurde 1972 beim Anschlag auf die Olympiamannschaft ermordet. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. ‚Jüdischer Student in Berlin von Araber zusammengeschlagen. Der Großvater Amitzur Shapira wurde 1972 in München ermordet. ‚ Wiederholt sich die Geschichte? Ja und diese Geschichte, arabischer Antisemitismus, nimmt kein Ende.

    28
  2. Und der Araber, fühlt der sich jetzt großartig? Was hat er davon? Außer dass er noch kränker wird? Noch mehr Hass in sich anhäuft? Geht es in die Köpfe nie rein, dass sie es in der Hand haben, dass sie ein blühendes Land haben könnten. Aber das würde heißen Seite an Seite mit den Israelis, den Juden zu leben. Sie wollen dies nicht. Dies ist aber nicht das Problem der Israelis. Es ist das Problem der Palästinenser, die für Nichts ihre Kinder opfern – von Generation zu Generation. Und es ist dass Problem der Staatengemeinschaft, die meinen mit der Zwei-Staaten-Lösung würde alles wundervoll werden. Wie denn, wenn der Hass und ihre Opfermentalität in ihren Köpfen bleibt? Und dass es so bleibt, zahlen wir gerne an die PA (Häftlingsgehälter und Märtyrerrenten) und an die UNRWA, die die Gelder gerne an die Hamas weiterleitet. So ein armer Terrorist muss ja auch leben. Und in den UNRWA-Sommercamps bringt man den Kindern dann bei, dass Judenmord das größte ist. Dies ist nicht die Aufgabe der UN. Schande über diese Organisation.

    Bin gespannt, wie die Sitzung heute Nacht ausgeht. Wird man den Terror stützen? Würde mich wundern wenn nicht.

    41
    1. Du hast in allem die richtigen Worte.
      Viele jüd. Studenten gehen nicht mehr zur Uni.
      Ich frage mich, gegen was laufen alle die Demonstranten in der BRD? Gegen Judenhass bestimmt nicht. Das Nie mehr ist jetzt, zählt nicht. Pro Gender, gegen Abschiebung, pro Religionsfreiheit auch nicht.
      Demokratie sieht anders aus.
      OT: Gestern Nachrichten: Huthis wollen Kalifatstaat mit Jerusalem als Hauptstadt. Haben Kinderarmee. Passen zur Hamas.
      UNO schweigt dazu. Baerbock auch. Und sieh, wie europ. Staaten für UNRWA spenden. Da ändert sich nichts.
      Möge das Opfer genesen. Frakturen im Gesicht heilen schwer. Und schmerzhaft.
      Hab eine gute Woche. Shalom

      31
  3. Mögen all diese und andere Schrecklichkeiten gegen Israel und Juden weltweit dazu führen, dass Gottes
    Volk endlich auf die Knie geht und Jahwe um HIlfe anruft…wie oft hat er seinem Volk schon geholfen,
    wenn sie um Hilfe schrien….HERR öffne ihnen die Augen für deine Allmacht, dein Wort und deinen Weg.

    2
  4. Wie schrecklich für Lahav Shapira, so etwas erleben zu müssen und wie schockierend für die Familie, wieder so unmittelbar mit den Folgen des Antisemitismus konfrontiert zu werden – und zwar erneut auf deutschem Boden!
    Ich wünsche Lahav baldige und gute Besserung und dass er zukünftig andere, bessere Erfahrungen machen wird, die ihn im Glauben daran bestärken, dass es auch viele Freunde jüdischer Mitmenschen in Deutschland gibt.
    Ich hoffe, der Täter wird hart bestraft, auch als Abschreckung anderer, die meinen, ihren antisemitischen Hass so ausleben zu müssen.
    Außerdem erhoffe ich mir, dass Universitäten unmissverständlich intern und auch öffentlich klar machen, dass bei antisemitischen Aktionen ihrer Studierenden Hausverbot und Exmatrikulation drohen.

    5
  5. Mit den Millionen von Muslimen wird es in Deutschland noch viel Ärger geben. Die deutsche Naivität und Blauäugigkeit gegenüber dieser Ethnie muss endlich abgelegt werden. Das Verhältnis Juden/ Moslems ist unüberbrückbar schlecht – es wird sich nie ändern. Die Muslime wachsen mit einem Judenhass auf und den verinnerlichen sie auch. Ändern daran kann man nur etwas, in dem man mutig gegen antisemitische Vorfälle einschreitet und man überall zu erkennen gibt, dass Antisemitismus keinen Platz in Deutschland hat. Genau so wenig wie der braune Sumpf, gegen den die vielen Menschen unermüdlich weiter demonstrieren. Und das ist gut so.

    2
  6. Dem Opfer schnellstmögliche und vollständige Genesung!
    Dem Täter eine gerechte und so hart wie mögliche Bestrafung, auch um Gesinnungskameraden abzuschrecken.
    primitiv, triebgesteuert – einfach nur erbärmlich solche Schläger

    2

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen