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Jüdischer Dachverband verklagt belgischen Autor

Von Israelnetz

Der europäisch-jüdische Dachverband „European Jewish Association“ (EJA) hat das belgische Magazin „Humo“ und dessen Autor Herman Brusselmans verklagt. Dieser schreibt in einem Beitrag, er sehe ein weinendes palästinensisches Kind, dessen Mutter unter den Trümmern liege. Er stelle sich vor, es handele sich um seine Angehörigen. „Dann bin ich so wütend, dass ich jedem Juden, dem ich begegne, ein scharfes Messer in den Hals rammen möchte.“ Der EJA-Vorsitzende Rabbi Menachem Margolin erklärte, dies sei nichts anderes als Aufhetzung zum Judenmord. Der Autor sprach hingegen von „Satire“. (eh)

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12 Antworten

  1. ….und ich sehe ein weinendes Kind dessen Mutter von einem Mørder in Bruxelles erstochen wurde. Mir macht das alles nur noch Angst, meine Koffer stehen bereit !

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  2. Wenn Satire so aussieht, sollte man sie umgehend abschaffen. Welch unmöglicher Artikel! Welchen Judenhass hat doch dieser Mensch!

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  3. Unfassbar. Mir tun auch palästinensische Kinder leid, daher habe ich einen sehr unchristlichen Hass auf die Hamas.

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  4. Ich sehe hier keine Satire, sondern blanken Judenhass und Aufruf zur Judenvernichtung. Der Autor möge sich doch bitte vorstellen, dass seine Angehörigen, Kinder oder Enkel von Hamas geköpft und verbrannt wurden. Vielleicht möchte er dann helfen, die Hamas zu vernichten.

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  5. Wenn Brusselmann sagt, er würde am liebsten jeden Juden ein Messer in den Hals rammen. Dann ist das blanker Hass und hat Null mit Satire zu tun. Diese dämliche Begründung mit “ Satire“ mit der angeblich alles gerechtfertigt werden kann, ist absurd.

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  6. Herman Brusselmans hat sich offenbar weder unter Kontrolle noch ist er fähig seine Augen anders als einseitig, tendenziös zu benutzen.
    Warum übersieht er – wie alle Israel- und Judenhasser – die Kinder und Jugendlichen Opfer des 7. Oktober?
    Ist es für Antisemiten unmöglich zu erkennen, dass weinende Kinder in Gaza die Opfer der hamas sind?
    Anstatt jedem hamas-Mörder, Zitat: „ein scharfes Messer in den Hals zu rammen“ Zitat Ende, kann ich nur fassungslose Verachtung für deren feigen, ehrlosen Untaten empfinden.
    Kennen diese Kreaturen kein Schamgefühl dabei, wenn die sich als „Kämpfer“ titulieren für heimtückische, brutale, bewaffnete Überfälle auf unbewaffnete, friedliche Zivilisten?
    Was für ein „Kampf“, gegen Babys bis zum Greis?
    Deren Schmutz-Ideologie treibt diesen Terrorverbrechern sogar das schlechte Gewissen aus, mit dem Hassvers „nicht ihr habt getötet, sondern alla“
    Anstelle von Gewissen ist offensichtlich mafiöse Komplizenschaft gerückt, um sich bei „Satire-Anfällen“ einzureden „wir sind ja viele“.
    Die Ideologie „politischer Islam“ wird von gewissenlosen Hetzpredigern in die Köpfe labiler Figuren getrichtert. Selber gehen diese „Einflüsterer“ freilich auf gar keinen Fall voran ins verheißene „Paradies mit 72 Jungfrauen“.
    Ach ja und wann lenkt Brusselmans seine Augen auf die Kindersoldaten der hamas, oder in Myanmar, Jemen, Dschad, Somalia, Kongo, Mosambik, Niger, Mali, Sudan, Kolumbien…?

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  7. Hass Gier und Neid beherrschen die Welt.Menschheit was ist aus dir geworden?Von wir sind alle Brüder keine Spur.

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  8. Die Hamas-PR und ihre unterstützenden Medien haben den belgischen Autor genau dorthin gebracht, wo sie ihn und viele andere haben wollen.
    Die Hamas beherrscht in diesen Krieg eindeutig den Informationsraum.
    Hier sollte Israel eindeutig nachlegen.

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    1. Es ist ja kein Krieg sondern der Kampf des Staates Israel gegen die organisierte hamas-Kriminalität
      hamas-Propaganda: „Weil wir viele, in Gewissenlosigkeit vereinte Gleichgesinnte sind, gibt diese Masse uns anti-Demokraten einen demokratischen Touch.
      Statt auf unser Gewissen zu hören, üben wir mafiösem Schweigezwang aus gegenüber jeglichen Kritiker.
      Unsere heimtückischen, feigen Terror-Gräuel-gegen-Zivilisten framen wir einstimmig mit vielen Kehlen als „Kampf“. “
      Wenn hamas tatsächlich „kämpft“, dann höchstens als Bösewicht gegen das Gute.

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