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Jüdische Studenten fühlen sich an deutschen Hochschulen bedroht

Von epd

Jüdische Studenten fühlen sich an deutschen Hochschulen nicht sicher. Seit dem Überfall der Terror-Organisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 befänden sich die Studenten in einer „andauernden Ausnahmesituation“, heißt es im am Donnerstag in Berlin von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und dem American Jewish Committee vorgestellten Lagebericht „Antisemitismus an deutschen Hochschulen“. Laut der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus wurden 2023 insgesamt 151 antisemitische Vorfälle und 38 betroffene Juden oder Israelis an Hochschulen gezählt.

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5 Antworten

  1. Der Plan Gottes sieht vor, alle Juden wieder zu sammeln. Insofern tun die Hamas- Sympathisanten nur, was bereits in der Bibel steht. Schlimm ist es dennoch!

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  2. Jüdische Studenten fühlen sich an deutschen Hochschulen bedroht. Von Rechtsradikalen? Nein. Von einem Bündnis gegen Juden linker Studenten und Professoren. Der „antifaschistischen“ Marsch durch die Institutionen hat zum heutigen Antisemitismus auf höherem Niveau geführt. Jürgen Habermas warnte 1967 vor einem „linken Faschismus“ der APO. Keiner hat hingehört.

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  3. Diese Erkenntnisse sind leider Wort für Wort übertragbar auf Frankreich, mit besonderer Erwähnung der angeblich prestigereichen „Sciences Po“ , auch an Universitäten in Grossbritannien und den USA ist der Antisemitismus aufgeflammt. Das macht Angst vor den künftigen Eliten…

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  4. Ich denke nicht, dass dies pauschal für ALLE deutschen Hochschulen zutrifft. Gibt es dazu eine Quelle, wo wieviel antisemitische Vorfälle aufgetreten sind?
    Auf der anderen Seite denke ich auch öfter an den Vers in Jeremia 16,16, wo Gott zuerst zu vielen Fischern sendet, die sein Volk (heim nach Israel) fischen sollen und danach sendet er zu Jägern, die sie (heim)jagen sollen… Das ist alles andere als angenehm – auch hier zu schreiben. Aber es ist Gottes Wort.
    Letztendlich finden Juden, so wie jeder andere Mensch, nur Sicherheit in Yeshua ha Mashiach.

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