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2 Antworten
Vielleicht ist es zum Berichterstatter „Redaktion“ noch nicht ganz durchgedrungen:
Aber das öffentliche und private Leben in Israel „ruht“ nicht, genauso wenig wie alle Kommunikationsmittel mal einen Tag vollständige Pause machen. Das wäre so nicht einmal Ephraim Kishon (RiP) eingefallen.
Denn Israel befindet sich ggw. in einem Zwei-Frontenkrieg. Zudem gibt es eine Menge, nicht nur Nichtjuden, denen der „Jom Kippur“ wenig bis rein gar nichts sagt.
Aber es ruht weitgehendst. Wenn am Jerusalem durch die Straßen läuft begegnen einem i.d.R. nur Krankenwagen und ein paar wenige Privatfahrzeuge. Mag sein, dass es in anderen Städten anders ist, z.B. in Tel Aviv. Aber selbst Juden, die nichts mit Glauben am Hut haben, halten den Yom Kippurtag oft ein. Was sie zuhause machen, das sieht keiner, aber nach außen sind sie vernünftig genug. Und nichts anders stand im Artikel hier: es stand nicht jeder Jude, sondern ein großer Teil.
Dieses Jahr ist es ohnehin ein besonderes Jahr, ja, der Krieg hat auch hier Auswirkungen. Man muss halt die Sicherheit gewährleisten. Und die Radio- und Fernsehstationen, die sonst nicht senden, werden es dieses Jahr wahrscheinlich tun. Aber IN hat nicht geschrieben, wie es dieses Jahr ist, sondern wie es üblicherweise ist.