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3 Responses
Tempelberg. Apartheid gegen Juden.
Die angeblich drittwichtigste heilige Stätte des Islam, die al-Aqsa Moschee auf dem Tempelberg, war die einst vom byzantinischem Kaiser Justinian im 6. Jahrhundert erbaute Basilika Sta. Maria.
Sie wurde erst 70 Jahre nach Mohammeds Tod von den arabischen Eroberern Jerusalems zu einer Moschee gemacht, indem die typische islamische Kuppel auf das Dach gesetzt wurde.
Während der Kreuzfahrerzeit diente das Gebäude den Rittern für verschiedene Aufgaben.
In der Neuzeit hat kein arabischer Würdenträger je die al-Aqsa besucht, wo doch andere Heiligtümer des Islam oft zu Wallfahrtsorten wurden.
Die Sure 17 wird oft herangezogen dafür, dass Mohammed die heilige Stadt der Juden besucht habe, obwohl das Wort „Jerusalem“ dort nicht zu finden ist – im Gegensatz zur Bibel, in der Jerusalem mehr als 800mal erwähnt wird.
Der Hadith erhärtet diese Aussage, denn A´isha, die jugendliche Lieblingsfrau des über 50jährigen Propheten, bestätigte kurz und bündig, dass ihr Herr in der angeblichen Nachtreise das gemeinsame Bett nicht verlassen habe: es muss wohl sein Geist gewesen sein!
Arabische Reiseführer beweisen allerdings, dass diese vermeintliche Nachtreise nach Jerusalem und von dort zu Gesprächen mit Allah im Paradies doch stattgefunden habe, indem sie auf ein Loch in einer Wand hinweisen. Sie behaupten, dass Mohammed hier sein Getier Buraq angebunden habe…
Besten Dank für diesen wirklich informativen Bericht, in welchem einmal mehr darauf hingewiesen wird, dass Mohammeds angeblich geistiges Schaffen von Anfang an stets durch sexuelle Ereignisse gesteuert war. Und wenn man im Islam nicht imstande ist, Beweise irgendwelcher Art aufzubringen, dann muss es wohl ein Geist gewesen sein.
Daraus lässt sich mühelos feststellen, dass es sich bei allem, was dieser Mohammed schriftlich hinterlassen hat, auch der Koran, lediglich um einen satanischen Abklatsch der Lehren Jesu handelt.