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Jordanier planten Angriffe auf Israelis

AMMAN (inn) – Das jordanische Militärgericht hat am Donnerstag vier Jordanier zu Haftstrafen verurteilt, weil sie Angriffe auf Amerikaner und Israelis geplant hatten. Zudem wird ihnen unerlaubter Waffenbesitz vorgeworfen.

Bei den Verurteilten handelt es sich um vier Männer aus der Gegend des palästinensischen Flüchtlingslagers Irbid in Jordanien. Sie wurden im August und September festgenommen, als sie Angriffe auf israelische und amerikanische Touristen in dem arabischen Land planten. Zudem wollten sie Patrouillenfahrzeuge von Geheimdienstagenten in der Nähe von Irbid überfallen.

Einer der Angeklagten wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, die drei anderen erhielten je eine einjährige Haftstrafe. Zudem müssen alle vier Zwangsarbeit leisten. Das berichtet die Tageszeitung „Jediot Aharonot“.

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