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6 Antworten
Den Muslimbrüdern schmeckt die konstitutionelle Monarchie nicht und hassen König Abdullah II. und seine Frau Rania. Jetzt kriegen sie die Quittung.
Das kommt für mich nicht sonderlich überraschend. Es bedurfte nicht erst dieser Anschlagspläne, um dem König die Rechtfertigung für diese Maßnahme zu geben.
Irgendetwas bahnt sich zwischen Jordanien und Israel an, es gibt gewisse Gerüchte, über die ich nichts genaues sagen kann,aber Abdullah will den Rücken frei haben für etwas ganz bestimmtes, was ,das weiß ich auch nicht, meine Quellen schweigen beharrlich, aber Schweigen kann sehr aussagekräftig sein, irgendetwas ist jedenfalls in der Mache SHALOM
Das Verhältnis zwischen Jordanien und Israel war immer schon etwas anders als das mit Ägypten, Syrien, Irak zum Beispiel. Lange vor dem offiziellen Friedensvertrag hatte es Kontakte gegegeben, die etwa die Grenze bei Akaba/Eilat vor Infiltration von Terroristen schützten. Heute arbeiten zahlreiche Jordanier in Hotels in Eilat.
Jordanien verbietet die Muslimbruderschaft und beschlagnahmt ihr Vermögen und Eigentum. Alle Aktivitäten werden für illegal erklärt und jeder, der die Ideologie der Bruderschaft vertritt, wird zur Rechenschaft gezogen. Das sind gute Nachrichten. So wie Hamas innerlich zerrissen ist, erfährt auch die Muslimbruderschaft eine Spaltung ihrer Struktur. Gut, dass Jordanien richtig reagiert und die hinterhältigen und gefährlichen Aktivitäten dieser Organisation stoppt und verbietet, die sich offensichtlich ganz der Hamas und Hisbollah verschrieben hat. Jordanien hatte lange Zeit beide Augen zugedrückt, nun aber rechtzeitig die Gefährlichkeit auch für das eigene Land erkannt.
Da wird sich ihr oberislamistischer Schutzpatron Erdogan aber mächtig ärgern.
Der türkische Präsident zeigt immer wieder den Gruß der Muslimbruderschaft. Was der in Bezug auf Israel schon von sich gegeben hat zeigt wie diese Organisation tickt.