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Jetzt in amerikanisch-jüdischen Schulen: virtuelle Reise nach Massada

MASSADA / WASHINGTON (inn) – Lehrer an jüdischen Schulen in den USA haben jetzt eine neue Möglichkeit, ihren Geschichtsunterricht interessant zu gestalten. Per Internet können die Schüler eine virtuelle Führung durch die historische Festung Massada in der Nähe des Toten Meeres miterleben.

Während ein Reiseleiter in Israel einer Gruppe die Stätte zeigt, sitzen die Schüler in ihren Klassenzimmern in den USA und verfolgen die Erklärungen am Computer. Dabei erhalten sie Informationen zu Archäologie und Geschichte sowie zur Bedeutung von Massada im jüdischen und israelischen Bewußtsein. Zudem können sie dem Reiseleiter und den Besuchern Fragen stellen.

Wie die Tageszeitung „Ma´ariv“ berichtet, hat die Pädagogik-Abteilung der „Jewish Agency“ in Jerusalem das Projekt initiiert. Wenn die amerikanischen Schüler dort anrufen, können sie sich einer Führung in der Festung anschließen.

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