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Jerusalemer Oberrabbiner verurteilt Angriffe auf Christen

Von Israelnetz

Der sephardische Oberrabbiner von Jerusalem hat mit scharfen Worten auf Angriffe gegen Christen durch Juden in der Stadt reagiert. Es handle sich um eine „Entweihung von Gottes Namen, was eine große Sünde ist“, sagte Schlomo Mosche Amar, der zwischen 2003 und 2013 sephardischer Oberrabbiner von Israel war. Dass dies verboten sei, sei offensichtlich. Die Angreifer bezeichnete er als „unverantwortliche Menschen“, die „der Tora überhaupt nicht treu“ seien. Die Stellungnahme stammt laut Datierung von Mitte Mai, wurde aber jetzt von mehreren Vertretern des israelischen Außenministeriums verbreitet. (ser)

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7 Antworten

    1. Der Oberrabbiner bezieht sich auf keinen bestimmten Vorfall. In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Angriffe auf Christen.

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  1. Christen und Juden sollten sich auf jeden Fall vertragen, denn sie haben gemeinsame Wurzeln. Das gilt ausdrücklich in beide Richtungen!

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    1. Absolut richtig. Das Christentum ist eine semitische Religion, nachzulesen in: „Ursprung des Neuen Testaments“ von George M. Lamsa, assyrischer Schriftsteller. Lamsas Schriften der Evangelien im aramäischen Wortlaut hat viele Stellen verdeutlicht, deren bisheriger westlicher Wortlaut sich nur schwer mit der Lehre Jesu vereinigen lassen dahingehend, dass viele auffallende sinngemäße Unterschiede zwischen der aramäischen und der griechischen Fassung der Bibel bestehen, weil die griechischen Übersetzer ausserstande waren, typisch aramäische Redewendungen in ihrer eigenen Sprache angemessen wiederzugeben. Lamsas Bücher geben bessere Einsichten in wichtige Teile der Lehre Jesu, die sich in unseren bisherigen Bibelausgaben schwer verständlich darstellen. Eine ungemein interessante, aussergewöhnlich wertvolle und gewissenhafte Arbeit. Entnommen aus dem Vorwort des Buches, 2.Auflage 1988 herausgegeben durch: Neuer Johannes Verlag Corso Elvezia 22 CH-6900 Lugano

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  2. Der christliche Jerusalemer Patriarch lässt seit Jahren keine guten Worte pro Juden verlauten. Sieht man an Weihnachten mit seinem Einzug in Bethlehem, ein Firlefanz-Ort in dieser Zeit. Bunt, laut, chaotisch und
    Christen werden in Bethlehem seit Jahren von Arabern genötigt.
    So ist das ganze Dilemma ein Hin und Her. Jerusalem ist nun mal die umstrittenste Stadt auf Erden.
    Es ist Israels Hauptstadt. Die Araber wollen sie als Hauptstadt, dazu die ständigen Auseinandersetzungen
    in der Grabeskirche unter den christlich Religiösen. Wer zu welcher Zeit die Hoheit hat.
    Gewalt ist nie eine Lösung!
    Auch wenn Juden und Christen gemeinsame Wurzeln haben, ist es nun mal Fakt, dass fromme Juden auf den Messias warten. Und sie haben es satt, von der Kirche als G`TTESmörder bezeichnet zu werden, denn
    zu Jeshuas Kreuzigung hatten Juden keine Gerichtsbarkeit. Die Römer hatten zuvor bereits mehrere Juden
    gekreuzigt. Wann hören diese Lügen auf? Ich mag Jerusalem trotz all diesem Chaos.

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    1. Liebe Maria,
      schon Jesaja spricht von dem Liebesangebot Gottes, durch seinen Sohn Jesus (Jes. 1,18ff).
      Der Prophet Sacharja schreibt in Sach. 12,10 “ ….Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen. “
      Gottes Wort ist sehr klar, was das Thema betrifft, dass Jesus Christus gekreuzigt wurde. Die Apostelgeschichte, Jesus selbst, Petrus und Stephanus und die zahlreichen Hinweise im AT.
      Was die Kirchen aus dieser „Wahrheit“ gemacht haben ist eine andere Geschichte. Die Kirche war von Anfang an bis Heute (Katho. Kirche) auf einem Irrweg, was viel Unglück hervorgebracht hat.
      Das ändert aber nichts an der biblischen Wahrheit! Gott ist vollkommen gerecht in ALLEM.
      Jesaja 1, 18-20 gibt uns für viele Schwierigkeiten für alle Menschen (Juden und Heiden) eine sehr deutliche Antwort.
      Lieber Gruß zu Ihnen, Martin

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    2. Am Israel chai
      Die Mehrheit der jüdischen Obrigkeit hat IHREN Ha Maschiach damals nicht erkannt und ließ IHN durch die Römer töten! Das ist Tatsache! Teile des Volkes wurden aufgehetzt und damit in die Irre geführt! Ja, in der Geschichte des Christentums gab und gibt es bis heute Irrtum und Gegnerschaft, was Israel und die Juden betrifft. Aber die „ersten Christen“ waren Juden, messianische Juden und viele derer gibt es auch heute noch und es werden immer mehr, die aus dem Judentum IHREN Heiland erkennen in Jeschua! Schalom Israel und Ehre und Anbetung und Dank dem Höchsten JAHWE – Gott!

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