JERUSALEM (inn) – Der frühere israelische Verteidigungsminister Mosche Ja’alon sieht im nördlichen Gazastreifen eine „ethnische Säuberung“. Diesen Vorwurf erhob er am Samstag in einem Fernsehinterview. Auf Nachfrage einen Tag später betonte er, damit meine er nicht eine systematische Ermordung von Arabern.
Ja’alon war von 2002 bis 2005 Armeechef. Von 2009 bis 2016 saß er für den Likud von Regierungschef Benjamin Netanjahu in der Knesset. Er wurde 2009 Minister für strategische Angelegenheiten und 2013 Verteidigungsminister. Von diesem Amt trat er 2016 zurück. Den Schritt begründete er mit mangelndem Vertrauen in Netanjahus Führung.
„Sie säubern das Gebiet von Arabern“
Am Samstag sprach Ja’alon mit dem privaten Sender „Demokrat TV“. Mit Bezug auf Städte im Norden des Gazastreifens sagte er: „Es gibt kein Beit Lahia, es gibt kein Beit Hanun, sie operieren gerade in Dschablia und säubern das Gebiet von Arabern.“ Die Armee begründet ihren Einsatz mit dem Kampf gegen Terroristen. Sie hat die Zivilbevölkerung aufgefordert, sich in eine Sicherheitszone im Süden zu begeben.
In einem Interview des Senders „Kanal 12“ am Sonntag nahm der ehemalige Verteidigungsminister seine Worte auf Anfrage nicht zurück, sondern legte nach: Er sage nicht mehr, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte „die moralischste Armee der Welt sind“ – wegen der „Einmischung der Politiker, die korrumpieren“.
Ja’alon wurde auf die Definition hingewiesen, nach der eine ethnische Säuberung „Massenmord als Mittel zur Verminderung der Bevölkerung einer bestimmten Gruppe in einem bestimmten Gebiet“ ist. Laut der Onlinezeitung „Times of Israel“ entgegnete er: „Ich spreche nicht von Massenmord.“ Es gehe ihm um eine andere Definition: „Eine Bevölkerung aus ihren Häusern zu evakuieren, ihre Häuser zu zerstören – das passiert in Beit Hanun, Beit Lahia.“
Der Interviewer gab zu bedenken, der Begriff werde dazu führen, dass Menschen die israelische Armee mit dem in Verbindung brächten, was in Deutschland in den 1930er Jahren geschah. Ja’alon erwiderte, er beschuldige nicht die Armee, sondern die Politiker. Kabinettsmitglieder sprächen davon, wie „der Streifen von Arabern gesäubert werden wird“. Er habe absichtlich so gesprochen, „um die Alarmglocken zu läuten“.
„Ich spreche im Namen von Kommandeuren“
Meist sind es nach Ja’alons Auffassung Koalitionsmitglieder vom rechten Rand, die das Militär anwiesen, „Kriegsverbrechen zu begehen“. Sie ordneten die Evakuierung an. Doch sie handelten aus niederen Beweggründen wie dem Wunsch, wieder Juden im Gazastreifen anzusiedeln. Armeechef Herzi Halevi solle „aufpassen“, was um ihn herum geschehe. „Ich spreche im Namen von Kommandeuren, die in Gaza dienen. Sie werden in Gefahr gebracht und werden den Prozessen vor dem Internationalen Strafgerichtshof ausgesetzt werden“, sagte er weiter.
Am Donnerstag hatte der israelische Wohnungsbauminister Jizchak Goldknopf (Vereinigtes Tora-Judentum) die Gaza-Grenze besucht. Dort sagte er, jüdisches Siedeln im Gazastreifen sei die Antwort auf das furchtbare Massaker vom 7. Oktober 2023 und die Antwort auf den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag.
Der katarische Sender „Al-Dschasira“ wies darauf hin, dass Ja’alon die Vorwürfe des IStGH wiederholt habe, indem er sagte: „Letztlich werden Kriegsverbrechen begangen.“ Die Terrorgruppe Hamas schrieb auf ihrer Website „Days of Palestine“: „Ja’alon hat zugegeben, dass die israelische Armee im Norden von Gaza eine ‚ethnische Säuberung‘ und ‚Kriegsverbrechen‘ begeht.“
Kritik von ehemaligen Verteidigungsministern Gallant und Gantz
In Israel stießen die Äußerungen auf Kritik. Der Anfang November von Netanjahu als Verteidigungsminister entlassene Likud-Politiker Joav Gallant sagte, Ja’alon helfe „unseren Feinden, dem Land zu schaden“. Die Soldaten handelten nach den höchstmöglichen Standards in dem „komplexen und schweren Krieg, der uns aufgezwungen wurde“. Er schlug ihm vor, sich nicht seiner Vergangenheit im Sicherheitsapparat zu schämen, sondern „die Fakten zu lernen, sich zu besinnen und die israelischen Soldaten um Entschuldigung zu bitten“.
Außenminister Gideon Sa’ar (Neue Hoffnung) schrieb auf X: „Die verantwortungslosen Äußerungen des früheren Ministers Mosche Ja’alon sind nicht korrekt und verunglimpfen Israel ohne Grundlage. Ich rufe ihn auf, seine Äußerungen zurückzunehmen.“
Auch Oppositionspolitiker Benny Gantz (Staatslager) widersprach: „Nicht ethnische Säuberung – die israelische Armee bekämpft im gesamten Gazastreifen Terroristen und wird das auch in Zukunft tun.“ Gantz war ebenfalls Armeechef und Verteidigungsminister. Er ist ein ehemaliger politischer Partner von Ja’alon. (eh)
27 Antworten
Ja `alon spielt mit seinen Aussagen der Hamas und der antisemitischen Weltbevölkerung in die Hände, gegen sein eigenes Volk. Ich weiß nicht, warum sich immer welche in Medien wichtig tun müssen, statt
selbst alles in die Hand zu nehmen. Mittlerweile sollte der dümmste Mensch auf Erden wissen, WER Hamas ist! Alle sollten die Charta kennen, von der sie NIE abrücken werden. Das Drama Gaza im Nachhinein ist, dass zu viele Zivile, Hilfsorganisationen, mit der Terror- Hamas zusammen gearbeitet haben und es auch noch tun.
Wir alle möchten, dass der Krieg endlich ein Ende nimmt. Aber wie? Solange Hamas die Geiseln nicht
übergibt. Solange Hamas Waffen nicht niederlegt. Denn alles wird nach aufrüsten von vorne los gehen.
So war es all die Jahre. OT: UNRWA – sie liefern am israelischen Übergang die Güter nicht an Bevölkerung aus, wegen Plünderungen.
Mosche Dajan war mir lieber. Obwohl auch er einen gravierenden Fehler gemacht hat. Er ließ die Israelfahne vom eroberten Franzosenhügel entfernen und war mit daran beteiligt, die Tempelberg-Hoheit an Jordanien abzugeben. Das war ein Kardinalfehler, der bis heute noch teuer bezahlt werden muss. In die gleiche Kategorie fallen Leute wie Mosche Ja´alon, wenn auch nur verbal…
Hat Mosche Ja’alon Recht? Nein. Hat Benny Gantz Recht? Ja.
Israel hat eine enorme Kampf-und Feuerkraft. In kürzester Zeit hätten sie den Gazastreifen auslöschen können, haben es nicht getan. Israel schafft Rebellen, Terroristen und Schurken aus der Welt, die nicht nur Israel schaden, sondern auch Europa gefährden und kein Experte der Welt hätte das für möglich gehalten, wozu Israel fähig ist.
Mit der Hilfe Gottes, des Allmächtigen!
JA, so ist es. Mit der Hilfe des allerhöchsten Königs, der sein Volk und Land durchdringt und beschirmt. Alle Ehre seinem Namen !
Erfolg hat viele Neider …
Ich sehe das kritischer als viele hier. Ich halte Zionismus für nicht mehr zeitgerecht. Ja‘alon hat recht, am Ende wird es (leider) viele israelische Kriegsverbrecher geben. Zudem halte ich es für ziemlich sicher, dass das Wort antisemitesmus zukünftig nicht mehr so schlagkräftig sein wird, weil viele dies als Ausrede für die Verbrechen sehen. Time will tell. Das einzige was hilft, sind Annäherungen & zwar echte, verzeihen können, 2 Staaten und Jerusalem teilen.
@Noa
Keine Verbrechen, Fehler manchmal, nur manchmal. Israel ist ein Rechtsstaat, der beste von allen, und die israelischen Soldaten sind anständige Bürger in Uniform, die besten von allen.
Zionismus ist die politische Idee eines jüdischen Nationalstaates.
Jerusalem war noch nie die Hauptstadt eines pal. Staates. Aber sehr wohl die Hauptstadt des jüdischen Volkes. David, Salomon, Hiskia usw haben von Jerusalem aus regiert. Was ist ihr Problem dabei?
Zwei Staaten? Aber nicht Israel sondern zwei pal. Staaten. Möchten Sie sich zur der Charta der Hamas und der PLO äußern. Da steht eindeutig drin: das gesamte Gebiet hat judenrein zu sein. Wo möchten Sie die Juden hintun, wenn das erfüllt wäre?
Antisemitismus, ja, das Wort ist das rote Tuch der Antisemiten, die Verbrechen am jüdischen Volk begehen.
Zitat „…. was hilft, sind Annäherungen und zwar echte, verzeihen können….“
Ich bitte um Erklärung wie, auf welchem Wege konkret „echte Annäherungen“ mit der Terror-hamas möglich sein sollen.
Was für eine „Annäherung“ soll das bitte sein, an echte hamas-Folterer, die absichtlich, gezielt und tatsächlich unschuldige Zivilisten vom Baby bis zum Greis brutal ermordeten sowie als Geiseln foltern.
Jeden Monat, jeden Tag und jede Sekunde bis in diesen Momenten leiden die Geiseln mit ihren Angehörigen und Liebsten pausenlos grausame Folterqualen!
Welche „Annäherung“ schwebt Ihnen @Noa vor?
Der Zionismus wird nie, nie, niemals untergehen. Er wird alles überdauern. Das Land gehört Gott, und der allmächtige Gott, dem alle Ehre gehört, hat SEIN Land dem jüdischen Volk zugeteilt. Untergehen werden alle Feinde. Teilungen wird es nicht geben.
Lieber Noa, solange nicht auf beiden / drei / vier / fünf / oder mehr involvierten Seiten zumindest erst einmal VERBAL abgerüstet wird, bleiben Deine Äußerungen politische Träumereien. Der Zionismus ist das Fundament des demokratischen Staates Israel und hat nichts mit einer „Mode“ zu tun, die ggfs. irgendwann nicht mehr „zeitgerecht“ ist. Als Deutscher empfehle ich Israel und seinen Staatsbürgern, die 1948 installierte demokratische Verfassung einschließlich der Idee Zionismus in Ehren zu halten, weil beides untrennbar zusammengehört. Die neuen Römer heißen heute anders – und erneute 2000 Jahre Diaspora warten. 1945 gab es eine Stadt namens Königsberg – 1946 hieß sie Kaliningrad. Wenn das Immanuel Kant geahnt hätte inkl. der Nazi-Verbrechen – er hätte seine Philosophie nicht den Deutschen gewidmet. Aus der Geschichte heraus rate ich Israel weiterhin zur bisher gezeigten Standhaftigkeit: haltet das Mittelalter von nebenan auf Abstand! Freut Euch, wenn sich das Mittelalter von nebenan neuzeitlichen Gedanken annähert.
Es ist sehr bitter, dass ein ehemaliger Verteidigungsminister dem eigenen Land so in den Rücken fällt.
Vor allem ist die Wortwahl miserabel und schafft mehr Antisemitismus in der gesamten Welt, auch in Deutschland. Wichtig ist, dass auch Gantz und der entlassene Verteidigungsminister Galant dem widersprechen.
Dass die Zeiten keine leichten Zeiten sind, wissen wir alle, vor allem muss aber auch der europäische Antisemitismus bekämpft werden. Dazu brauche es mehr PRO-Israel-Medienkraft, wir brauchen ein Israel-freundliches Deutschland. Die Gerichte von Den Haag sollten zudem beendet werden, Deutschland sollte die Verträge kündigen und die jährlichen Beiträge zukünftig an den polnischen Staat überweisen.
Der eine oder die andere hier sollte in einer stillen Stunde mal nach Begriffen wie Binnenpluralismus, wie Meinungsfreiheit oder wie begrenzte Loyalitätspflichten googlen.
Hat Ja’alon denn auch mit den israelischen Opfern und Betroffenen des schwarzen Shabbat
und der anschließenden Angriffe durch die Hizbollah gesprochen ?
Würde mich stark interessieren, was die zu seinen Anwürfen zu sagen haben und was er zu deren Meinung zu sagen hat………SHALOM
Die schlechteste Idee ist Jerusalem zu teilen! Wenn die Hamas die Rolle der PLO einnehmen will – also immer im Widerspruch zu Israel mit stetem Terror untermalt – ist alleine der Gedanke an eine Zwei-Staaten-Lösung surreal. Der Zionismus ist zeitlos gut und verhindert NICHT Streit und Gewissenskonflikte innerhalb der jüdischen und israelischen Gemeinschaft. Gebet tut Not … Weisheit … um zum Frieden zu gelangen. * SHALOM
PS Trump hat der Hamas gerade das totale Problem angekündigt?!
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
4 Mose 6:24-26
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Johannes 14:27
@Nicole Jeanne
Nach Ihrer Aussage nehme ich an, dass Sie ein „Zionist“ sind, können Sie mir das Folgende erklären:
Der Zionist glaubt nicht an Gott, sondern daran, dass Gott ihm das Land versprochen hat. Wie soll das funktionieren?
Sie haben immer noch nicht begriffen, dass Zionismus eine Politische Sache ist. Sie haben auch nicht begriffen, dass es schon immer Judenpogrome gegeben hat. Zog sich durch die halbe Welt durch. Und Juden, die nicht gläubig waren, sahen, dass sie nur in einem eigenen Staat geschützt sein werden. Dazu gehörte Herzl.
Die Geschichte des Landes in Verbindung mit Gott ist eine andere. Gläubige Juden und gläubige Christen sehen diese Verbindung, weil sie Gottes Wort kennen. Und wer nicht vollständig blind ist, sieht was seit 1948 in dem Land passiert. Und heute passiert. Aber mache halten sich wohl an die drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Es sind zwei Schienen, die sich aber ergänzen. Beide sehen einen Staat für das jüdische Volk, die einen aus der säkularen Sicht, die andern aus der biblischen Sicht. Möchten Sie einer davon die Berechtigung absprechen, Ludovico? Ach so, geht ja nicht. Es gilt ja die Losung: from the river to the sea, juden rein muss es sein. Also ist weder die eine noch die andere Sicht eines Juden auf sein Land tragbar. Und dafür setzen wir dann die Hamas- und PLOcharta ein.
Das Land ist nicht versprochen, sondern von Gott bereits gegeben und zugeteilt. Es macht keinen Unterschied. Gott erlaubt auch (nicht glaubenden) Zionisten, im Land zu leben. Das ist GNADE und noch ist Gnadenzeit für jeden, seine Gesinnung zu ändern.
Der Heilige Geist weht wo er will und kann Gläubige und Atheisten im Sinne eines liebenden und gerechten Gottes gebrauchen. Der Zionismus hatte Vision, die orthodoxen Rabbis die Theodor Herzl für einen Spinner hielten, erkannten dass erst nach dem Holocaust und sind heute glücklich in Israel eine Heimat zu finden. Rahab war eine Ungläubige, tat aber den Willen des HERRN und wurde gesegnet. Sie ist auch im Stammbaum des Messias Jesus , was eine besondere Ehre ist. (Matthäus 1:5)
Und die Stadt soll mit allem, was darin ist, der Vernichtung geweiht sein für den HERRN. Nur Rachab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt hatten. (3Mo 27,28; 5Mo 2,4; 5Mo 20,16)
Ich tue mich schwer, die Aussage von Ja‘alon in Bausch und Bogen zu „verdammen“. Ich kenne die Details, die genauen Inhalte und seine Wortwahl seiner Interviews nicht, doch gibt es in dem Artikel ein paar Sätze bzw. Untertöne die aufmerken lassen sollten.
(Das ist keine vollständige Liste von bedenkenswerten Aussagen.)
1 . Er spricht für die Kommandanten der Soldaten in Gaza, die Befehle ausführen müssen.
2. Die Kommandanten tun etwas nicht freiwillig.
3. Die Kommandanten werden von „der Politik“ (meine Wortwahl) dazu aufgefordert, Gebiete zu säubern.
4. Es scheint so zu sein, dass er auf andere Wege versucht hat, sich Gehör zu verschaffen, und auf taube Ohren gestoßen ist. Das Interview dient dazu, Alarmglocken läuten zu lassen.
Ja, es erscheint auch mir nicht gut, dies jetzt, in dieser Form und in dieser Wortwahl, die er ja schon relativiert hatte, zu veröffentlichen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass er Bedenken hat, dass Kommandanten vor einem Internationalen Gericht – auch wenn es tatsächlich objektiv wäre – gegen den Vorwurf von Kriegsverbrechen bestehen könnten.
Er bestätigt nur, was jeder außerhalb Deutschlands weiß.
Er sagt nur, was jeder hören will, der für ein Groß-Palästina steht. Nennt man wohl einschleimen bei nützlichen Idioten der Hamas und PLO
Ist denn nicht noch etwas Platz im Gefängnis für diesen Landesverräter? Eine Säuberung eines Landstriches von Terroristen ist eine Heldentat. Er spricht von etwas anderem. Wahrscheinlich hat er zuviel Antisemitismus getrunken und glaubt, die Juden würden nun das, was ihnen an Übel wiederfahren war, nun an anderen wiederholen. Nein, und nochmal nein. Fegt sie hinaus, die Terristen, die noch da und lasst die, die Frieden und das Leben lieben, ohne Waffen eine Zukunft aufbauen, in der sie sicher leben und wo sie sich für diese Werte verschrieben haben. Aber bitte sperrt diesen Spötter weg. Er kann den 4 kahlen Wänden in seiner Zelle gerne seine Theorien predigen. Vielen Dank.
Dieser sogenannte „Ex-Verteidigungsminister“ sollte besser schweigen wenn er keinen Plan hat wovon er spricht, sonst nimmt ihm bald überhaupt keiner mehr ernst!
Erstaunlich, wie wenig loyal ein ehemaliger Verteidigungsminister seinem eigenen Land und seinen Nachfolgern gegenüber ist. Was hat man ihm angetan, dass er solch einen persönlichen Hass empfindet? Dieser Mensch hätte erst mal im Lexikon nachschlagen sollen, bevor er Anderen ethnische Säuberungen vorwirft.
Es scheint so, dass er im Lexikon nachgeschlagen hat, wie er seinem Land am meisten schaden kann.