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Israels Angriff galt Radarstation nahe Atomanlage

Von Israelnetz

Der israelische Angriff am Freitag bei Isfahan hat offenbar einer Radarstation zum Schutz des unterirdischen Nuklearstandortes Natanz gegolten. Satellitenbilder zeigen eine intakte und später zerstörte Radaranlage. Diese wiederum war von mehreren Flugabwehrraketenwerfern des russischen Typs S-300 umgeben. Ohne die befürchtete Eskalation zu provozieren, zeigte Israel, dass es den Iran gezielt auf seinem bestgeschützten Territorium angreifen kann. Der Iran spielt die Bedeutung herunter. Laut Berichten minimierte Israel das ursprünglich geplante Ausmaß des Angriffs aufgrund von Druck aus den USA. (cs)

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3 Antworten

  1. Tja, Druck aus USA. Biden im Wahlkampf. Erneuter Druck aus den USA wegen beginnender Offensive in Rafah. Nach Terroristensuche im WJL will Biden einen Armeeteil sanktionieren. EU einige Siedler.
    Frage? Saktionen gegen Iran, Russia brachten nichts. Morden ging weiter. Lässt man sich jetzt am kleinen Israel aus?
    Vor 49 Jahren wurde im Iran per Gesetz festgeschrieben: Das zionistische Gebilde muss vernichtet werden. BRD hat mit dem Mullah Regime die meisten Wirtschaftsverträge. Ist das alles weltpolitisch verlogen.

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  2. Zielgenau getroffen. Das ist in Ordnung. Der Iran sollte sich überlegen was er macht.

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