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Israelisches Raketenopfer beigesetzt

Von Israelnetz

Vier Tage nach dem tödlichen Raketenangriff in Rechovot ist die 82-jährige Israelin Inga Avramjan am Montag beigesetzt worden. Sie hatte ihrem Ehemann Sergej helfen wollen, in den Schutzraum zu gelangen. Dieser ist nach einem Autounfall teilweise gelähmt und hat nur noch ein Bein. Er wurde bei dem Angriff leicht verwundet. Die Rakete traf die Wohnung des Ehepaars. Rechovot liegt etwa 45 Kilometer nördlich des Gazastreifens. Laut Armee hat in dem Fall das Abwehrsystem Iron Dome versagt. Die Avramjans waren vor 30 Jahren aus Armenien nach Israel eingewandert. (eh)

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9 Antworten

  1. Haben Sie sich auch schon mal Gedanken gemacht, was mit den 30 palästinensischen Opfern passiert ist und wie die begraben wurden, oder ist Ihnen das schnurzpiepegal? „Christliche Medieninitiative“ sage ich nur!

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    1. Haben Sie sich Ihrerseits Gedanken darüber gemacht, dass alle diese palästinenischen Opfer nicht nötig gewesen wäre, würden der islamische Jihad und die Hamas ihrerseits endlich das Existenzrecht Israels anerkennen und Frieden schließen?

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    2. Na – mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt?
      Wenn es hunderte von Raketen aus den palästinensisch besetzten Gebieten auf Israel hagelt sind 30 tote Terroristen und deren persönliche Schutzschilde eine immer noch verhältnismäßig milde Bilanz.
      Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen!

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    3. Lieber Herr Luley, Sie machen auf mich den Eindruck, dass EGAL was auch immer Israel macht, selbst wenn es sein eigenes Land aufgeben und alles den Arabern überlassen würde, Sie würden immer noch ein Haar in der Suppe finden und Israel bzw. die Juden für irgendetwas kritisieren. Welches Unrecht ist Ihnen widerfahren, dass Sie sich so sehr mit dem „palästinensischen Leid“ identifizieren, obwohl es in vielen anderen Teilen der Welt den Leuten deutlich schlechter geht?

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  2. Herr Luley, Sie hatte ich in den letzten Tagen mit Freude vermisst. Nun sind sie also wieder da, mit Ihrer Anti-Israel-Hetze.
    Gerade Sie müssten doch wissen, dass der palästinensische Terrorismus und die Verweigerung der Anerkennung des Staates Israel seit 1948 die Ursachen für alles sind. Und dass Israel glücklicherweise wirkungsvoller zurückschlägt als der palästinensische Terror zuschlägt – wollen Sie das etwa als israelische Schuld bezeichnen?!

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    1. @ Chur

      Ich weiß doch, wie wohl Sie und die meisten anderen hier sich in ihrer Echokammer wohlfühlen. Da will ich nicht allzu oft stören. Meine Abwesenheit erklärt sich übrigens durch meine Teilnahme an einer Propagandaveranstaltung des Zentralrats in Berlin zum Thema „Von der Kunstfreiheit gedeckt?“ in der letzten Woche. Auch so eine Echokammer. Es ist immer gut zu verstehen, wie der politische Gegner tickt.

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  3. Shalom, Luley@,—mir ist es egal!!! ich habe diesen krieg selber mit erlebt.war da im Dienst derIDF und bin stoltz darauf. Bin bald wieder in Bayern. Gruss aus meinem gelobten Land. Ben Gurion Fl.hafen Jerusalem

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  4. Hallo Jerusalem, Respekt vor ihrem Arrangement und vielen Dank für ihre Schilderungen von vor Ort.
    LG Ralf aus Sachsen

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  5. Ach ja, Herr Luley! Informieren Sie sich doch einmal in der deutschsprachigen oder englischsprachigen Literatur (die deutschsprachige hinkt da aus mehreren Gründen zeitlich etwas hinterher), was überhaupt das Kennzeichen einer echo chamber ist! Denn es sind doch SIE, der seinen völlig irrationalen Israel-Hass nicht nur hier, sondern in allen möglichen Quellen austobt! So etwas wie Sie mit einer Kombination von Fanatismus und Ignoranz findet sich doch selbst unter Israel-Kritikern kaum. Sie fühlen sich doch nur da wohl, wo Sie Ihren Israel-Hass unterbringen können. Mit breit gestreut oder sozialwissenschaftlicher Analyse ist doch nichts bei Ihnen. Sei es, dass Sie so etwas nie gelernt haben, sei es, dass das nur Ihren Fanatismus stören würde . Und dann sollten Sie einmal nachlesen, was „repetitives Verhalten“ ist – DAS haben nämlich Sie. Informieren Sie sich einmal über dessen background und seine Auswirkungen!

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