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Israelisches Raketenopfer als „palästinensisches Kind“ abgebildet

Von Israelnetz

Die palästinensische UN-Delegation in Genf hat in einer Ausstellung ein israelisches Raketenopfer als Palästinenser ausgegeben. Anlass war der „Internationale Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“ am 29. November. Die Ausstellung zeigt palästinensische Kinder, die von israelischen Truppen in Gaza getötet wurden. Auf einem Plakat ist jedoch ein Foto des fünfjährigen Ido Avigal zu sehen. Der Israeli starb 2021 bei einem Raketenangriff der Hamas. Die israelische Vertretung forderte die Generaldirektorin des UN-Büros, Tatjana Walowaja, auf, die Ausstellung zu entfernen. (eh)

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11 Antworten

  1. Die Lüge gehört zu ihrem Geschäft. Der Vater der Lüge ist der Teufel!
    L.G. Martin

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    1. @Untertan
      Der Teufel hat Name und Adresse: Hamas, Gaza (Postleitzahl unbekannt).

      2
  2. UNO und ihre Handlanger Lügen pur.
    Palästinensische Organisationen Lügen über Lügen. BRD zahlt hunderte von Millionen für diese Monster der Falschheit.

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  3. Vielleicht gibt es zu wenig Opfer bei den Palästnänsern, weshalb man dann falsche Opfer vorzeigen muß.

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    1. Leider nicht zum ersten Mal passiert. 2014 wurden Tatortfotos der Familie Fogel, die von einem Terroristen abgeschlachtet wurde, bei der Website Free Palaestine als Opfer der israelischen Raketenangriffe verkauft.

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  4. Unendlich traurig!
    Solche Informationen sind keine Attraktionen!
    Jedes Kind das gestorben ist, ist eines Zuviel!
    Hamas richtet unendlich viel Leid an.
    Auf israelischer Seite und am eigenen Volk.

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  5. Lüge und Infamie sind fixer Bestandteil der Agenda jeder Terrorbande… Hamas u. Co sind da Meister. Nur bis zur UNO hat sich das noch nicht rumgesprochen.
    Mr. Guterres braucht den deklassierten Islamischen Gürtel ja für seine Wiederwahl..

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    1. Tja, dafür tut Herr Guterres alles. Die Fakten sind egal. Aber wenn man halt am Stuhl klebt…

      1

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