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Israelischer Wein gewinnt internationale Auszeichnung

Von Israelnetz

Das israelische Weingut Tura in Samaria ist für zwei Weine international ausgezeichnet worden. Das britische Weinmagazin „Decanter“ kürte den Wein Mountain Pick 2018 mit der Goldmedaille. Damit nicht genug: Der Wein Tura Cabernet Sauvignon 2018 erhielt die Silbermedaille. Die Winzerin Vered Ben-Sa’adon sagte, es sei „eine beeindruckende Leistung für das Weingut Tura in der Welt des Weins, sowie für Judäa und Samaria und Israel insgesamt“. Es ist nicht das erste Mal, dass die israelischen Weine ausgezeichnet wurden. Insgesamt wurden 18.250 Weine aus 57 Ländern bewertet. (joh)

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14 Antworten

  1. Ich freue mich sehr über die Auszeichnung – insbesondere, weil der Wein aus Samaria kommt!

    Judäa und Samaria bezeichne ich gerne mal als Herzland (übernommen von dem israelischen Anwalt Nati Rom). Dort gibt es viele biblische Stätten, dort wirkten Propheten. Und das Haus des Brotes, Bethlechem, liegt ja auch dort!

    Schabbat schalom!

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  2. Shalom,Finde ich auch sehr gut.Dann noch aus Samaria.War da nicht etwas mit Boykotten der Europäer gegen besetzte Gebiete!!!!!!!?????????? Die Auszeichnung kommt aus Europa! Ist dies etwa ein Sinneswandel??? Shabbat Shalom Jerusalem

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  3. Shalom, A.Neubert@-Sie haben Recht vor allem mit Judäa/Samaria.Dies ist wirklich eines der geschichtlichen Herzstücke unseres geliebten ISRAEL. Shabbat Shalom Jerusalem

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  4. Haben Sie schon mal was von Internationalem Völkerrecht gehört? Offensichtlich nicht. Das Weingut befindet sich auf illegal konfisziertem palästinensischen Land und seine Produkte dürfen nicht als „Made in Israel“ in die EU eigeführt werden, auch wenn das vielen hier nicht passen wird, da sie meinen, Israel stünde über dem Recht.

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    1. Die Balfour-Erklärung wurde nach Ihrem so viel zitierten Völkerrecht 1920 gültig. Da widersprechen Sie sich selbst …

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      1. @ Jakob

        Sie mißinterpretieren die schändliche britische Balfour-Erklärung. Schändlich, wel man nichts verschenken kann bzw. darf, was einem gar nicht gehört und weil das „Versprechen“ einer „jüdischen Heimstatt in Palästina“ nie so verstanden wurde (auch nicht vom Völkerbund!), dass ganz Palästina zu einer „jüdischen Heimstatt“ umgewandelt würde, denn man war sich immer bewußt, dass dieses Land Palästina bereits bewohnt war und nicht etwas ein Land ohne Völk für ein Volk ohne Land, wie es die zionistische Propaganda nur allzugern behauptete. Ihr Hinweis auf die Balfour-Erklärung ist daher völlig irrelevant und es bleibt dabei, dass die Westbank und Ostjerusalem nicht Teil Israels sind. Da können Sie sich auf den Kopf stellen: die israelische Besatzung bzw. Annektion der palästinensischen Gebiete ist und bleibt völkerrechtswidrig! Hinweise auf die Bibel sind in dem Zusammenhang lächerlich. Die Bibel ist kein Grundbuchamt.

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      2. Björn, der Oberste Rat der Alliierten Mächte hat die Balfour-Erklärung offiziell anerkannt. Und bedenken Sie auch folgendes: Schon 1850 bildeten die Juden die Bevölkerungsmehrheit in Jerusalem. Das Völkerbundsmandat von 1922 verspricht ganz klar zumindest das Gebiet vom Jordan bis zum Mittelmehr inklusive ganz Jerusalem. Und auch die historische Verknüpfung des jüdischen Volkes mit Palästina wird ganz klar anerkannt, also wohl auch zumindest zu einem Teil der 75% des Landes, das gegenüber der Balfour-Erklärung abgetrennt wurde … Ihr hochhalten von Internationalem Völkerrecht ist wertlos, wenn Sie gleichzeitig einem Volk das Recht auf Land absprechen!

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        1. @ Jakob

          Ich spreche keinem Volk das Recht auf Land ab. Abere nicht auf Land, das bereits von einem anderen Volk bewohnt wird und das man vertreibt, um an das Land zu kommen. Dieses Recht gibt es nämlich nicht! Lesen Sie mal die Balfour-Erklärung ganz genau Wort für Wort!

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        2. Björn, mit der Abtrennung von 75% des Landes haben wir die Balfour-Erklärung schon weit hinter uns gelassen. Israel hätte sich damit zufrieden gegeben, die Islamisten nicht. Warum blenden Sie die Rolle von Grossmufti Amin al-Husseini aus, dem späteren Freund Hitlers? Und warum die Enteignungen von vielen Juden in vielen arabischen Ländern. Was ist da mit dem Grundbuchamt los gewesen? Und was ist mit den Mandatswidrigen Aktionen der Britischen Regierung bis 1948?

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          1. Die Kooperation des Großmufti von Jerusalem, damaliger Anführer der Araber Palastinas (die in den 60er Jahren zu Palästinensern wurden), mit Hitler und Nazi-Deutschland ist tatsächlich sehr erwähnenswert. Husseini sagte in einer Sendung aus Deutschland am 1. März 1944 an die Araber gewandt: „Erhebt euch als Einheit und kämpft für eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das erfreut Gott, die Geschichte und die Religion. Das dient eurer Ehre. Gott ist mit euch.“ Eine abstoßende religiöse Überhöhung des Judenmordes, die leider völlig in Vergessenheit geraten ist. Dass aus Lydda und Ramle „die Nakba“, also der Mythos wurde, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht, gleichzeitig die Kollaboration des Palästinenserführers mit den Nazis und seine religiöse Verklärung des Judenmordes in Vergessenheit geraten ist, ist ein Beweis für die übergroße Macht einer geschickten Propaganda, die leider auch weite Teile der westlichen Welt Glauben schenken, inklusive Herrn Luley. Richtiger wird sein Weltbild davon nicht.

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  5. Bei Decanter WORLD WINE AWARDS 2023 findet sich unter Anderen folgentes :
    Produzent; Weingut Tura Estate. Weinname Gipfel. Jahrgang 2018.
    Region Judäische Hügel. Land ISRAEL Auszeichnung Gold. Ergebnis 95.
    Farbe Rot. Stil Still-Trocken. usw.

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    1. @ Joh. Fri.

      So what! Sie werden doch wohl nicht behaupten wollen, dass irgendein Wein-Magazin, von denen es Dutzende weltweit gibt, mehr Aussagekraft hat, als das Internationale Völkerrecht und die Vereinten Nationen. Für eine gut bezahlte ganzseitige Anzeige publiziert ihnen jedes Magazin irgendeinen Artikel Ihrer Wahl. Dadurch gehört die Westbank immer noch nicht zu Israel.

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  6. Björn Luley Ihnen werden die Augen aufgehen, wenn JAHWE – Gott in seinem zukünftigen Reich kommt und sichtbar wird! Werden wir Menschen doch alle vor SEINEM gerechten Gericht stehen und uns verantworten müssen. Wer Jesus als seinen Erlöser erkannt hat und vertraut, der wird gerechtfertigt aus diesem hervorgehen.

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