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Israelischer Geheimdienstchef trifft PA-Vertreter

Von Israelnetz

Der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes, Ronen Bar, hat am Dienstag in Tel Aviv Hussein al-Scheich getroffen, einen hochrangigen Beamten der Palästinensischen Autonomiebehörde. Thema waren Maßnahmen zur Prävention möglicher Ausschreitungen während des islamischen Fastenmonats Ramadan, der am 10. März beginnt. Israel erwägt, Palästinensern über 45 Jahren ihre Arbeitsgenehmigungen zurückzugeben, die ihnen nach dem 7. Oktober entzogen wurden. Außerdem könnte es Lockerungen für den Besuch der Al-Aqsa-Moschee geben. Israels Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir sprach sich dagegen aus. (cs)

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3 Antworten

  1. „Der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes, Ronen Bar, hat am Dienstag in Tel Aviv Hussein al-Scheich getroffen.“ Bringt das was? Wenig, aber miteinander reden besser als aufeinander schießen.

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  2. Wenn die angedachten IL Aktionen umgesetzt werden sollen, dann bitte nur, wenn im Gegenzug die restlichen Geiseln sofort freigelassen werden. Sonst sind sogenannte Verhandlungen nur Zeitgewinn, den Terrorismus neu aufzubauen. Und das entfremdet Sinn und Zweck. Also ist Konsequenz angesagt.

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  3. Ich habe Zweifel, dass hier überhaupt ein Nutzen entsteht. Schließlich dürfen Muslime lügen, solange es ihren Zwecken dient.

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