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Israelischer Finanzminister auf Konferenz in Frankfurt

FRANKFURT/MAIN (inn) - Der israelische Finanzminister Juval Steinitz hat am Donnerstag an einer Wirtschaftskonferenz des Nachrichtendienstleisters "Bloomberg" in Frankfurt teilgenommen. In der Mainmetropole informierte er über die Vorteile von Investitionen in Israel.

Auf der "Bloomberg Sovereign Debt"-Konferenz, die von der Agentur "Bloomberg Link" organisiert worden war, sprachen Experten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt über die Entwicklungen der europäischen Schuldenkrise. Steinitz gab dort Einblicke in die israelische Wirtschaft und klärte die Teilnehmer ferner über Investitionsmöglichkeiten im Heiligen Land auf. Dabei betonte er, dass es Israel gelungen sei, nahezu "unberührt" aus der weltweiten Finanzkrise hervorgegangen zu sein. Das Land zeichne sich derzeit durch finanzielle Stärke und Sicherheit aus.

Wie das israelische Finanzministerium mitteilte, gehörten neben Steinitz unter anderen auch die Chefin der Tel Aviver Börse, Esther Levanon, und die Generalmanagerin von "Intel Israel", Maxine Fassberg, der Delegation an. Auf der Konferenz nahmen diese die Möglichkeit wahr, sich mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft zu treffen.

Hochstufung bei Ratingagentur gefordert

Unterdessen bat Steinitz um eine Hochstufung der Kreditwürdigkeit Israels bei der Ratingagentur "Fitch". Laut einem Bericht der Wirtschaftsnachrichtenagentur "Bloomberg" hatte die Ratingagentur "Standard & Poor’s" die Kreditwürdigkeit Israels im September vergangenen Jahres auf "A+" aufgewertet.

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