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Israelische Sicherheitsfirma soll Juwelenraub untersuchen

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben eine israelische Sicherheitsfirma beauftragt, das Sicherheitskonzept des bestohlenen Museums zu begutachten: die „CGI- Gruppe“ unter der Leitung des ehemaligen Inlandgeheimdienstchefs Schabak, Ja’akov Peri. „Es besteht die Möglichkeit, dass mit Insider-Wissen gehandelt wurde“, sagte er bei einem „Bild“-Interview. Seine genaue Rolle bei der Aufklärung des millionenschweren Coups möchte der Sicherheitsexperte nicht preisgeben. Der spektakuläre Raubzug im Dresdner Residenzschloss ist seit rund drei Wochen ungeklärt.

Von: stm

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