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Israelische Produkte in libanesischen Warenhäusern

Von Israelnetz

Das Ministerium für Nationale Sicherheit des Libanon hat israelische Waren aus Läden im ganzen Land beschlagnahmt. Das berichteten libanesische Medien am Dienstag. Unter den Produkten israelischer Firmen waren Küchentücher von Golf&Co und Dichtungsstreifen von PROMAX. Das Ministerium gab an, die Waren „des israelischen Feindes“ umgehend entfernt zu haben und den Fall zu untersuchen. Wie die Waren in den libanesischen Markt gelangten, ist unklar. Die Verantwortlichen müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Denn der Libanon unterhält weder Handels- noch diplomatische Beziehungen zu Israel. (cs)

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7 Responses

    1. @streetprotest: Du findest es also gut, dass im Libanon wie bei den Nazis gilt: Kauf nicht bei Juden? Schäm dich!

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      1. Es muss heißen. Kauft nicht bei Israelis und solchen, die den Zionismus
        bejahen. Diejenigen Juden, die in den friedensbewegten NGOs tätig
        sind, sind damit NICHT gemeint. Nicht jeder Zionist ist ein Jude und
        nicht jeder Jude ist Zionist.

        1
  1. Wie bescheuert muss sein um so was zu tun. Das sind waren, keine Soldaten. Sollen doch die libanesische Behörden die waren an arme Leute verteile. Es gibt genug in Libanon die das brauchen könnten.

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  2. Ja, Jerry. Regierung unterwirft sich Iran/ Hisbollah. Shalom zu dir.

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  3. streetprotest: Ja, genau, alles im Feuer verbrennen, was auch nur im Entferntesten mit Israel zu tun hat. Ganz nach Manier der Nazis. Das würden Sie wohl gerne sehen??

    Wer zweifelt: Ich meine, bis auf die Frage, alles oben Stehende ironisch.

    Eigentlich sollte jeder Händler selbst entscheiden dürfen, welche Produkte er in sein Sortiment haben will. Aber bei vielen arabischen oder muslimischen Ländern habe ich keine Hoffnung, dass so etwas möglich ist. Sieht man ja am Beispiel Libanon.

    Und ja, Jery, am besten den Armen spenden. Die Wirtschaft des Libanon liegt am Boden. Aber wenn die Regierung denkt, sie könne die Wirtschaft wieder ankurbeln, indem sie vor den Terroristen der Hisbollah und damit vor dem Iran kuscht, hat sie sich geschnitten. Beziehungen und Handel mit Israel würden helfen, den das segnet Gott.

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