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Israelische Klubs scheitern im Achtelfinale der Conference League

Von Israelnetz

Die beiden israelischen Fußballklubs Maccabi Tel Aviv und Maccabi Haifa sind am Donnerstag im Achtelfinale der Conference League ausgeschieden. Maccabi Tel Aviv reichte ein 4:1-Hinspielsieg gegen Olympiakos Piräus nicht aus: Die Mannschaft verlor im Rückspiel mit 1:6 nach Verlängerung. Maccabi Haifa scheiterte am AC Florenz: Nach einer 3:4-Niederlage im Hinspiel schaffte der amtierende israelische Meister in Florenz nur ein 1:1-Unentschieden. Wegen des Gazakriegs mussten die Israelis ihre Heimspiele auswärts austragen: Haifa spielte in Budapest, Tel Aviv in der serbischen Stadt Backa Topola. (df)

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2 Antworten

  1. Es wäre interessant zu wissen, ob die Fußballspiele deswegen in Ungarn und Serbien durchgeführt wurden, weil die Gefahr für die israelischen Spieler im westlichen und südlichen Teil Europas zu groß war.
    Viele sogenannte tolerante Staaten haben durch ein Desinteresse an der Integration der eingereisten Menschen, egal ob Flüchtlinge oder Arbeitskräfte, ein nicht zu unterschätzendes Risiko geschaffen.
    Die Auswirkungen einer solchen Politik des Desinteresses der in den demokratischen Staaten Regierenden konnten wir jüngst bei den Vorwahlen in den USA sehen, wo Präsident Biden sich vor dem Dilemma eines Machtverlustes sah, weil die vielen Wähler der Demokraten, die Pro Palästina – oder eher Israelfeindlich?- sind, ihm ihre Stimme verweigert haben.

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  2. Neben den Muslimen haben sich auch Afroamerikaner und solche mit spanischem Migrationshintergrund von Biden angewandt.
    Ob Trump dagegen gerade diese bei seiner Wiederwahl unterstützen würde, eher zweifelhaft.

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